Einige Anmerkungen zu Migration, Segregation und Immobilienkauf.
In allen Städten ab einer bestimmten Größe findet unter normalen Bedingungen eine Konzentration der Bevölkerung in bestimmten Stadtteilen nach ethnischen (in Einwanderungsländern und Vielvölkerstaaten) und finanziellen Kriterien statt. Beispiele hierfür sind Chinatown in New York und San Francisco, Grünwald in München, Blankenese in Hamburg oder Marienburg und Hahnwald in Köln.
Vor kurzem hat der AfD-Politiker Maximilian Krah eine Debatte losgetreten, in dem er die These aufstellt, wir sollten die kulturfremde Einwanderung in unser Land anerkennen und die Forderung nach Remigration fallen lassen.
https://www.youtube.com/watch?v=ITDonVUKlsQ
Die Leute, die hierher gekommen sind, lassen sich rein juristisch nicht mehr ausschaffen, sie sind gekommen, um zu bleiben. Seiner Meinung nach kommt es sowieso automatisch zu den von mir erwähnten Segregationsprozessen, so dass die einzelnen ethnischen Gruppen sich in bestimmten Gebieten separieren und man sich auf diese Weise gegenseitig aus dem Weg gehen kann.
Er hält das Ruhrgebiet, Frankfurt, Stuttgart und große Teile Hamburgs, Berlins und Nordrhein-Westfalens bereits für verloren. Er plädiert stattdessen für einen Vielvölkerstaat Deutschland, wo man die bisherige Forderung nach Assimilation der Einwanderer in das deutsche Volk fallen lassen soll. Nach seiner Meinung kann das deutsche Volk am besten langfristig überleben, wenn es seine deutsche Kultur in den Gebieten erhält, wo es jetzt noch die übergroße Mehrheit stellt. Durch Anreize für das Kinderkriegen solle die Anzahl der Geburten unter den Deutschen steigen, so dass große Territorien auf dem Gebiet Deutschlands auch langfristig für das deutsche Volk gesichert sind.
Die Praxis sieht leider ganz anders aus, als sich Herr Krah das so denkt. Natürliche Segregationsprozesse sind nämlich durch die Asyl-, Flüchtlings- und Sozialpolitik der Bundesregierung weitestgehend aufgehoben. Ohne Rücksicht auf die gewachsenen Strukturen in Städten und Dörfern werden Migranten wahllos in Wohnungen und Häuser einquartiert, genau dort wo es der entsprechende Bürokrat für richtig hält.
Natürlich werden zunächst die preisgünstigen Wohnungen für ihre migrantischen Schützlinge aquiriert, so dass die Viertel der ärmeren Bevölkerung zuerst mit Migranten vollgestopft werden. Allerdings ist dieser Punkt schon längst überschritten. Auch ehemals homogen deutsche Kleinstädte und Dörfer und die gehobenen Wohnviertel werden nun schon seit Jahren kulturell bereichert.
Viele Bewohner können ein Lied davon singen, wenn laut lärmende Araber in ein Mehrfamilienhaus einziehen und eine kinderreiche Romasippe in einem noblen Stadtteil ein schönes Einfamilienhaus mit Garten zugewiesen bekommt. Insbesondere kinderreiche Muslime und Roma bringen Unfrieden nicht nur gewachsene Hausgemeinschaften, sondern in ganze Wohngegenden, Stadtteile und Dörfer.
All das geschieht im Namen des Mottos „Die Migranten sollen integriert werden“. Die Abkehr von zentralen Aufnahmeeinrichtungen hin zur Unterbringung der Migranten direkt in unsere Nachbarschaft ist eines der größten Verbrechen, das die Regierung unserem Volk antut. Denn damit hat sie den Unfrieden direkt vor unsere Haustür gebracht. Da die neuen Nachbarn zumeist nicht arbeiten, wird gelärmt und gefeiert bis spät in die Nacht hinein.
Wir merken selbst in unserer Kleinstadt, wo die Deutschen nach die übergroße Mehrheit stellen die paar ukrainischen und arabischen Familien im täglichen Leben. Unsere Freiheits-, Rückzugs- und Ruheräume werden permanent beschnitten.
Die Kinderspielplätze sind den ganzen Tag von Migranten okkupiert. Unsere Kinder kommen nicht mehr an die begehrten Spielgeräte heran.
Früher konnte man nach der Arbeit ins Strandbad gehen und man hat oft einen der begehrten Plätze mit Bank oder auf dem gepflegten Rasen bekommen. Jetzt sind die begehrten Plätze permanent von Ukrainern/Arabern besetzt.
Die deutschen Pärchen sind an lauen Sommerabenden öfters durch den Park gegangen und haben den Sonnenuntergang auf einer der Bänke beobachtet. Jetzt sind die Bänke immer von Ukrainern/Kopftuchfrauen belegt.
Die Ukrainer/Araber nehmen lautstark unsere öffentlichen Räume in Besitz. Sie sind absolut respektlos und schreien mit Absicht in ihrer fremden Sprache herum.
Nirgendwo hat man mehr seine Ruhe. Immer diese lauten Stimmen in fremden Sprachen, das laute Schreien der Kinder, das laute Geplärre in ihren Sprachen im Wartezimmer der Ärzte.
Unsere ursprüngliche High-Trust-Society ist permanentem Misstrauen gewichen. Wir sind es gewohnt, offen zu leben. Jetzt muss das Fahrrad überall abgeschlossen werden, um die Häuser werden Zäune gesetzt. Hab und Gut, das sonst auch von der Stadtgemeinschaft gegenseitig respektiert wurde, muss jetzt aufwändig geschützt und gesichert werden.
Da man sich den öffentlichen Raum notgedrungen teilen muss, funktioniert auch eine räumliche Segregation a la Krah in einem Vielvölkerstaat nicht. Man begegnet sich zwangsweise immer. Und solange es einen Sozialstaat gibt, untergräbt der Staat jegliche Segregation.
Kauft man sich in unserem Land eine Wohnung oder ein Haus, muss man schon genau prüfen, ob der Staat nicht schon in Bälde seine migrantischen Gäste in der Nachbarschaft einquartiert. Früher konnte man den größten Teil Ostdeutschlands noch als Rückzugsraum wählen, doch diese Zeiten sind längst vorbei.
Folgende Fragen muss man sich stellen?
- Gibt es einen Plattenbau/Neubaublock in der Nähe?
- Gibt es ein ehemaliges Wohnheim, eine ehemalige Kaserne?
- Gibt es einen aufgegebenen Industriebetrieb oder Verwaltungsgebäude einer ehemaligen LPG?
- Wie sieht die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus?
In praktisch jeder Kleinstadt gibt es Infrastruktur und eine (wenn auch schlechte) Anbindung an den ÖPNV sowie irgendeinen Plattenbau oder aufgegebenen Betrieb. Deshalb stopfen die Bürokraten ihr migrantisches Klientel zunächst mal dort hinein.
Aber auch eigentlich abseits gelegene Dörfer sind nicht sicher vor Überfremdung. Findet ein Bürokrat eine ehemalige Kaserne oder ein ehemaliges Lehrlingswohnheim für sein migrantisches Klientel, dann wird auch ein beschauliches Dorf migrantisch bereichert. Der Bürokrat sorgt dann sogar dafür, dass Busse fahren und der migrantische Nachwuchs in Kindergärten, Schulen und Ämter chauffiert wird.
Selbst wenn das Dorf von migrantischer Inbesitznahme verschont wird, droht dem Immobilienkäufer Gefahr von der Wind- und Solarmafia. Man muss sich hier in vielen Orten davor fürchten, dass einem ein 250 Meter hohes Windrad vor die Nase gesetzt wird.
Es ist wirklich schwer geworden, in unserem Land ein Immobilieninvest zu tätigen.
Zur Zeit läuft gerade eine zweite Einwanderungswelle aus der Ukraine. Wir merken dies in allen Dörfern und Städten in der Umgebung. Man kann es auch an den ukrainischen Kennzeichen der Autos erkennen, die wieder zahlreicher werden. Die Ukrainer, die schon länger hier wohnen, haben ihre ukrainischen Kennzeichen schon gegen deutsche eingetauscht.
Selensky scheint sich jetzt seiner Unterschicht und problematischen Volksgruppen zu entledigen. Denn es kommen jetzt vorwiegend Roma und sonstige kinderreiche Familien. So wie die aussehen, scheinen sie auch in der Ukraine nicht gearbeitet zu haben. Ukraine und Balkan schieben ihre problematischen Roma zu uns ab, die Araber öffnen ihre Gefängnisse gen Deutschland – irgendwie scheint sich unser Land als Resterampe für problematische Menschen aus aller Welt einen Namen gemacht zu haben.
Gruß Plancius
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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER