Ihren Konservatismus hat die CDU mit dem Amtsbeginn von Merkel komplett und unumkehrbar aufgegeben, was auf die CSU unter Söder nun ebenso zutrifft.

Die werden schon lange nicht mehr von "den Linken" getrieben - die hecheln denen hinterher!

Was denkst Du denn, wo Kanzlernwollender Merz sich seinen aus konservativer Sicht so abgrundtief verabscheuungswürdigen wie gleichwohl erbärmlichen Opportunismus abgeschaut hat?

Ansonsten gilt hinsichtlich des Nationalsozialismus noch immer: an ihren Methoden und ihren Zielen sind sie zu erkennen - mithin an ihrer Gesinnung, und nicht "Trooping the Colour"!
Letzterer wird bei Notwendigkeit einfach gewechselt, den Trend hierfür liefert zuverlässig der Zeitgeist.

Rassenunterschiede hingegen sind denen nämlich schon immer vollkommen egal, wenn nur die Gesinnung stimmt und man nicht gerade eine zweckmäßig passende Feindbildverkörperung braucht.
Gleich und gleich gesellt sich schon immer gern!
Wie sonst hätte es "damals" diverse Achsenmächte (wenn auch verschiedener Ausprägung) geben können?
Wer waren die Finanziers der Sozialisten, also generell? Hat bei diesen je irgendeine Rassenzugehörigkeit interessiert, oder gab es da vielleicht gänzlich andere Kriterien?

Ich bleibe dabei: wir erleben jetzt die Fortführung des Tausendjahresreichs in Echtzeit und von der ersten Reihe aus, und nur die Schwefelpartei steht dem - scheinbar - noch entgegen.

Denn ohne d(ies)en "Feind" im Inland - auf was soll man die Masse sonst praktisch abrichten und in eine vom Kampfeswillen und Sozialegleichheitsdusel besoffene Endkampf-Stimmung bringen?
Bei den Gewerkschaften und Kirchen ist diese Gleichschaltung ja auch bereits vollzogen!

Nationalsozialisten gegen alle anderen - also wie ehedem, nichts Neues unter der Sonne Deutschlands.

Wer da nicht ROT sieht...

Freundlichst

MausS

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„Wir Feinde des allgemeinen Wahlrechts hören nicht auf, uns über den Enthusiasmus zu wundern, den die Wahl einer Handvoll Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter weckt.“ Nicolas Gomez Davila