Dieter, Du lebst noch im Kapitalismus. (mT)
Du hast die Warnschüsse noch nicht gehört und die Glocken, die die neue Zeit einläuten. Wer fährt denn noch mit einem 2-2.5 Tonner nach Portugal, vielleicht auch noch mit einem stinkenden Dieselmotor ohne Rußpartikelfilter und Kat?
Die Zukunft ist Ulrike Herrmann's Sozialismus oder Ökostalinismus.
Rationierungen. Grüner Degrowth. Autos werden verboten, Flugzeuge sowieso, und selbst das Zugfahren "nur so zum Spaß für den Urlaub" wird auch verboten.
Ulrike Herrmann, aus Hamburg-Barmbek, Ökostalinistin und linksgrüne Vordenkerin
Dein Kollege n0by, der auch gerade in Portugal war, macht's uns doch vor.
Gerade mal 20-25 Jahre arbeiten, dann mit dem Wohnmobil durch die Welt pendeln,
auf Campingplätzen übernachten und ansonsten sein Ebike "Rosinante" auf "Turbo" stellen (mit Ersatzakku), damit es ihn von A nach B schiebt und er zum Schein treten muß. So wie er sein Arbeitsleben verbracht hat, verbringt er jetzt auch sein Rentnerleben.
Da er ja auch gerne seine Quittungen und Abrechnungen einstellt, sehen wir, wie das perfekte "Degrowth" Leben aussieht.
Was diese ganzen zotteligen und ungepflegten Alt-68er und NeostalinistInnen übersehen, ist die Tatsache, daß sie wie die Made im Speck einer Gesellschaft leben, wo nur noch ca 15 Mio dafür sorgen, daß der Schornstein noch raucht. Daß Erhards Rente pünktlich überwiesen wird, daß er eine Krankenversicherung hat, daß es die ganze Infrastruktur von Märkten, Geschäften, Werkstätten, Campingplätzen, Straßen, Brücken, Autobahnen gibt, die er nutzt. Wenn nämlich alle so faul den "Degrowth" ausleben würde, wäre schnell Schicht im Schacht. Man sieht das momentan bereits bei den Straßen, bei der Infrastruktur, bei der Bahn und bei der öffentlichen Verwaltung. Dort leben die Bereits linksgrünen Degrowth vor. Demnächst auch noch bei der Energieversorgung, danke Habeck und Graichen.
Ich habe mir gebraucht für ein paar EUR das Buch von Ulrike Herrmann "Das Ende des Kapitalismus" zugelegt, damit ich mich ein bisschen ereifern kann
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Sie sitzt in Hamburg-Barmbek in der typischen Hamburger GrünInnenblase.
Zitat: "In dieser "Share Economy" würde man viele Gebrauchsgegenstände mit den Nachbarn teilen, zum Beispiel Autos, Rasenmäher, Bohrmaschinen, Spielzeuge, Bücher oder Rührmaschinen. Auf Spaß und Urlaub müßte niemand verzichten: Man hätte sogar genug Zeit, um ohne Flug in die Ferne zu reisen und etwa gemächlich auf einem Frachtschiff nach China mitzufahren."
Diese elenede D. Die hat doch Null Ahnung. Erstens müssen nach wie vor in ihrer "share economy" die Teile hergestellt und vertrieben werden. Zweitens, wenn es keinen globalen Welthandel mehr gibt, wozu dann die Frachtschiffe nach China?
Diese Träume sind typische Degrowth Träume einer satten, vollgefressenen und gelangweilten Hamburger Elite, ich kenne das von den Familien in der Umgebung meines Schwagers, etliche Wohnungen vermietet, nicht mehr wissend, was man mit dem ganzen Geld machen soll, selbst die Kinder werden niemals arbeiten müssen, um trotzdem ein faules und fettes Prasserleben zu führen, und dann führt man ein Leben, wie man sich das in Bullerbü-Büchern vorstellt, wie früher die Oma gelebt hat, man näht mal hier ein Täschchen und da ein Jäckchen, man trifft sich draußen auf dem Balkon oder im Park auf ein Käffchen, man bestellt ein Kännchen Kaffee und genießt die Silberlöffel und das Meißner Porzellan a la Don Alphonso, etc etc.
Da diese elenden Dxn nicht auf dem Land aufgewachsen sind unter tatsächlich harten Bedingungen, haben die keine Ahnung, daß die Oma morgens um 6 aufstehen mußte, in den Keller runter mußte, Holz und Briketts holen und den Ofen anfeuern.
Aber nein, als Hamburger Salonmarxistin schreibt man dann:
"Diese klimaneutrale Konsumwelt klingt vielleicht romantisch und nach alten Zeiten, aber eine Rückkehr in die Vormoderne ist nciht gemeint. Auch die Degrowth-Bewegung schätzt die Maschinen, die der Kapitalismus entwickelt hat und die das Leben so bequem machen. Waschmaschinen, Computer und Internet sollen bleiben - zumal im Internet die angestrebte Share Economy bereits heute weit verbreitet ist. Nutzer schreiben gratis Rezensionen oder Wikipedia-Einträge, stellen Videos ins Netz oder programmieren gemeinsam neue Software. Geld ist dabei nicht wichtig, es geht um Anerkennung und Gemeinschaft."
Ja, die elende Dx, dann möchte ich mal, daß sie bei mir vorbei kommt und meine Fenster austauscht, gerne neue "shared" 3-fach verglaste Scheiben, gerne darf sie auch ihr Gerüst und ihre Werkzeuge mitbringen, und die Arbeit möchte ich ihr nicht vergüten, nein, für sie ist ja Geld nicht wichtig, ich erkenne sie an und Gemeinschaft findet sie hier auch.
Diese elenden Nassauer. Sich an der hart arbeitenden, fleißigen Bevölkerung bereichern, wie die Made im Speck leben, dann das Leben genießen, jammern, daß die "20-25 Jahre" die man für die Rente "gearbeitet" hat, ja so hart und stressig gewesen seien, und ansonsten die anderen ausplündern und enteignen wollen.
Wo führt das ganze hin? Direkt in die DDR 2.0, so daß es binnen 10 Jahren bei uns so aussieht wie anno 1988 in Eisenach. Dazu aber noch Millionen von aggressiven Mohammedanern, die bald die Scharia einführen, dazu noch den Ruf des Muezzins morgens, mittags um 12 und abends zum Sonnenuntergang.
https://www.domradio.de/artikel/umstrittener-muezzinruf-koeln-wird-dauerhaft-erlaubt
21.11.2024 Umstrittener Muezzinruf in Köln wird dauerhaft erlaubt
https://www.youtube.com/watch?v=EBQZ9z-WWuM
Dann fühlt man sich doch gleich wie in irgendeinem arabischen Shithole, nur diesmal ist es das linksgrünverdreckte Shithole Köln-Ehrenfeld. Danke Frau Reker! Eine Armlänge Abstand!
https://www.ksta.de/koeln/ob-henriette-reker-im-interview-so-sind-die-koelner-nun-mal-9...
Kölner OB Reker: „Ich sehe eine zunehmende Verwahrlosung der Stadt“ (31.1.2025)
DT