Da meine ich dieses Desaster zwischen Contrails und Chemtrails. Ist da nun was dran, dass dadurch die Luft, die wir atmen, beeinträchtigt wird, oder gehört das in die Mottenkiste der Oma?

Fest steht, dass wir auf der Uni in Stgt. Hohenheim bereits das Fach "Umweltschutz" hatten, und das war irgendwo im Jahre 1973 - 1975. Ist schon ein paar Tage her, aber ich erinnere mich noch an eine Berechnung, aus der man ersehen konnte, wieviele tausend Hektar Wald nötig sind, um die Kerosinausstöße eines einzigen Passagierfluges von Europa in die USA zu kompensieren.

Hat mich damals schon nachdenklich gemacht. Da ich kein liebender Freund der Physik bin, konnte ich mir auch nicht diese Frage beantworten:

Woher weiß der Sch., der aus den Motoren der Flugzeuge herauskommt, dass der schön brav oben zu bleiben hat und nicht in unsere Luftschicht eindringen darf?

Aber damals gabs den Begriff "Chemtrails" noch nicht. Aber die Anzahl der Flüge, auch interkontinental, hat sich mit Sicherheit vervielfacht.