An dieser globalistischen Erziehung ist sicher etwas dran. (mT)
Ich selber habe neben der Schweiz und England auch länger in den USA, daneben
auch in Singapur, Australien und China gearbeitet, kürzer und mehrfach auch in Israel,
und wenn man dort ist und integriert ist sieht man die Menschen und die Welt anders.
Vielen meiner Generation geht es ähnlich, sie waren zT schon als Austauschschüler in den USA, England, Frankreich usw. Das war wegen der Reisebeschränkungen in der Ostzone wohl weniger möglich, wenn, dann eher in Richtung Osten (siehe die Erika mit Moskau).
Man kommt von der "weißen Rasse", die hier von jemandem als Wert an sich vorangestellt wurde, weg, und lernt, die Leute nach ihrem Charakter und ihrer Einstellung zu differenzieren.
Es gibt Arschloch Amis und total liebe Russen, Iraner, Chinesen, und natürlich auch jede Menge Arschloch Deutsche.
Aber typischerweise (zumindest war das noch so in meiner Generation) hinterlassen Deutsche den Platz, den sie vorfinden, sei es Arbeitsplatz oder Wohnung besser, als sie ihn vorgefunden haben.
Das findet sich zum Beispiel bei mir in meinen AirBnB Bewertungen häufig.
Das habe ich bei einem Afghanen oder Palästinenser noch nie gehört oder gesehen.
Es gibt Rassenunterschiede, die der Streuung der menschlichen Charaktere als Bias unterliegen.
DT