Angebotsengpässe: strategische Zurückhaltung – die Preise in die Höhe treiben

Mirko2, Varnsdorf (CR), Samstag, 14.12.2024, 17:08 (vor 7 Tagen) @ Plancius1269 Views
bearbeitet von Mirko2, Samstag, 14.12.2024, 17:15

Beispiel aus der Vergangenheit:

Während der Corona-Pandemie erlebten Deutschland, einen Mangel an Toilettenpapier und Nudeln, was zu drastischen Preiserhöhungen führte. Diese Situation wurde durch Hamsterkäufe und eine veränderte Verbrauchernachfrage verstärkt. Aber in Länder um Deutschland gab es keinen Mangel, den gab es nur in Deutschland.

Vergleich mit dem Strommarkt:

Ähnlich verhält es sich auf dem Strommarkt, wo eine bewusste Zurückhaltung von Energieangeboten durch Anbieter die Preise in Zeiten hoher Nachfrage nach oben treiben kann. Wenn beispielsweise große Energieversorger ihre Kapazitäten reduzieren oder Kraftwerke nicht in vollem Umfang betreiben, kann dies zu einem Anstieg der Strompreise führen, insbesondere wenn die Nachfrage hoch ist und die Verbraucher bereit sind, höhere Preise zu zahlen.

Fazit: Es gib immer ein dummen, der die Preise zahlt und bei Strom besonders, weil dieser lebenswichtig ist und das Wissen diese Abzocker. Die Anbieter profitierten von der Panik.

Die KI dazu:

Leider ist das oft Realität, besonders bei Gütern oder Dienstleistungen, die als essenziell gelten. Solange es Anbieter gibt, die von Abhängigkeiten profitieren, bleibt der Verbraucher in einer schwachen Position – es sei denn, es gibt klare staatliche Regulierungen oder funktionierende Wettbewerbsmechanismen.
Interessenkonflikte und Machtstrukturen geprägt, die echte Reformen und faire Märkte erschweren. Politiker, die in Aufsichtsräten oder anderweitig mit den großen Unternehmen verbunden sind, schaffen ein Spannungsfeld zwischen öffentlichem Interesse und Eigeninteresse. Dadurch bleibt die Hoffnung auf Regulierungen oft ein Lippenbekenntnis.

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