Das trifft, soweit ich weiß, auf die alten Öfen zu. Offenbar hat sich technologisch einiges verändert.

Olivia, Samstag, 23.11.2024, 22:41 (vor 14 Tagen) @ day-trader842 Views

Wenn man sich die billigen Outdoor-Öfen anschaut, dann dürfte das immer noch ähnlich sein. Die besseren Öfen haben da offenbar weniger Probleme.

Das Einfüllen von Petroleum ist natürlich eine Sache, die stinkt. Die neuen Öfen haben entnehmbare Tanks, sodass das außen gemacht werden kann. Die haben auch in der Regel Ölpumpen. Aber es ist trotzdem eine stinkende Angelegenheit. Vmtl. am besten, das draußen zu machen, damit nichts in den Wohnraum kommt.

Ist sowieso nur eine Notlösung. Vmtl. ähnlich wie die alten Ölöfen, die auch immer stanken, weil oft "ein Tropfen" daneben ging.

Ein Kamin oder Kaminofen oder Kachelofen ist natürlich die beste Lösung weil Holz nicht "stinkt". Aber wenn das nicht vorhanden ist? Was wäre eine Alternative?

Man kann natürlich mit Infrarot-Panelen arbeiten. Die sind sehr effizient, da sie die Gegenstände im Raum erwärmen. D.h. man kommt mit wenger Energie aus. Aber die benötigen Strom. Weit kommt man nicht mit einem "Balkonkraftwerk". Und mehr haben die meisten Leute nicht.

Die kleinen dieser Panele könnte man zumindest als Frostwächter einsetzen. Die sind jedenfalls effizienter als normale Heizöfen.... solange noch Strom vorhanden ist.

Wenn man "basteln" will, dann tut es auch eine der chinesischen Dieselheizungen (ca. 100 Euro - wird oft von Campern benutzt). Die sollen auch nur stinken, wenn man beim Einfüllen schlampt. :-). Die könnten aber auch den Diesel aus einem Tank entnehmen. Dann stinkt wohl nichts mehr.

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