Gasriesen haben quasi auch "Planeten", damit meine ich ...
Hopping auf andere Planeten: Vielleicht noch machbar, verbleibt eh nur der Mars, dann kommen die Gasriesen.
... speziell bei Jupiter und Saturn die großen Monde. Da gäbe es wohl schon evtl. "lohnende" Ziele; ist aber eine ganz andere Hausnummer als der Mars.
Und, kann nicht jeder Film letztendlich in 10 Sätzen beschrieben werden?
Da hast Du auch wieder recht.
Interstellar, IMHO never ever, ich bin ein überzeugter Anhänger des Fermi-Paradoxons, vulgo:
Das teile ich aber nicht. Es wird oft nur die Entfernung in Betracht gezogen, was aber auch sehr wichtig ist, das ist die Zeit(-spanne), in welcher eine "Zivilisation" lebt:
Wenn es Außerirdische gäbe, wären sie längst hier!
Es müßte nämlich eine annähernde Gleichzeitigkeit beider Zivilisationen gegeben sein, und die Wahrscheinlichkeit hierfür ist im Verbund mit einer tolerablen Entfernung von Lichtjahren wohl auch recht niedrig.
Das größere Argument wäre vermutlich die Motivation:
Bisher waren alle vergleichbaren (viiiiel kleineren) Projekte hier auf der Erde in erster Linie und zu mehr als 90 Prozent wirtschaftlich orientiert, d.h. sie wurden nur unternommen, wenn man Geldgeber von einem möglichen Gewinn überzeugen konnte. Das wird auch bei Mars / Musk nicht anders sein.
P.S.: Welcher Film ist aus Deiner Sicht wirklich gut/gelungen/überzeugend/berührend etc....?
Schau mal, was ich hier als Antwort auf @stokk's Filmempfehlung geschrieben habe.
Gute Nacht
neptun
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Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)