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Fragen über Fragen und keine befriedigenden Antworten.

Und bei Magaldi geht es, jedenfalls nach meinem Dafürhalten, um die Funktionshierarchien und deren beauftragte Organisatoren, sowie die Mechanismen der Machtausübung, aber weniger die Betreiber des Ganzen.

Aber wie bereits geschrieben, es haben hier im Forum genug Schreiber ohne weiteres schlussfolgern können, welchen Kräften ich die (bisher entscheidende) ihnen gerade entgleitende weltgeschichtliche Rolle zuteile.

Auch ich kann damit ja falsch liegen, aber die gegenwärtigen Geschehnisse passen, jedenfalls von ihren äußerst geringen geopolitischen Spaltmaßen her, bisher einfach fast zu perfekt zu meiner Erklärung.

Es gibt ja weltweit auch nur noch diese eine noch immer in sich fest strukturierte Aristokratie, welche im Laufe der von ihr inszenierten Kriege und intriganten Auseinandersetzungen der letzten Jahrhunderte alle Konkurrenten systematisch, einen nach dem anderen, zur Seite der historischen Bedeutungslosigkeit hin abgeräumt hat.

Aber wenn die Luft jetzt so dünn ist, weil, sozusagen, der Baum sprichwörtlich in den Himmel gewachsen scheint, dann ist Ende mit Wachstum und Ausdehnung, es folgen Stillstand in bzw. wegen Überdehnung - also das wahrlich alles entscheidende debitistische Element(!) - und daraus schließlich, folgerichtig, gesellschaftliche und soziale Fäulnis und damit das Ende der Existenz.

"Es ist noch kein Baum in den Himmel gewachsen."

Und dabei wird es ganz einfach auch bleiben.

Freundlich grüßend

MausS

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"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980