Keine "VT".
(oT)
Fakt ist, dass wir es mit dem Staate Israel mit einem rassistischen Staat zu tun haben: Beispielsweise entscheidet der Rabbi über die Möglichkeit der Eheschließung völkisch "nach dem Blute", wenn ich richtig informiert bin. Das ist exakt das Gegenteil von dem, was Multikultiprediger wie Gysi und Broder uns Kartoffeln hier empfehlen, zu tun, in unserem Staate BRD.
Da ist ja in Berlin ein Muselmane am Standesamt vorbei per Geistlichem mit vier Frauen getraut? Die, weil unser Staat das nicht weiß, als alleinerziehende Mütter von unserem Staate alimentiert werden (dit doofe BRD-Standesamt weeß ja nüscht dadavon).
Kein Einzelfall, im "wie Apartheid in Südafrika" geschipften Israel undenkbar.
Aber hier, mit propagandistischer Hilfe von nur beispielhaft genannten Gysi und Broder, wurde das bekanntlich so durchgesetzt. Krass finde ich das, diese Vergleichs-Ergebnisse, merkt nur Keener ... ?
Was ich sagen will, ist, dass in Deutschland, ein zur Überwachung des "Verfassungsschutzes" führendes völkisches Denken (siehe meine Beiträge hier dazu, AfD-Jugend kürzlich zum Beispiel!) in Israel der Kern des Staatshandelns sind.
Der Staat Israel sorgt also vor. Davon kann man ausgehen. Neben dem von Jahwe versprochenen Territorien nähmen sie sich sicherlich gern mehr, wenn sie könnten. Das widerspricht m. E. nicht ihrer Staatsreligion.
Beispielsweise schrieb ich hier mal zu Feuerland was, das hat mit dem gelobten Land nun wirklich nichts zu tun. Was ja auch bekannt ist, wie auch das, über das alte Land mit jüdischer Religion, auf dem Gebiet der Ukraine, Khasarisches Reich genannt. Allein darüber gibt es viele "VT".
Wie gesagt, auch darüber schrieb ich hier. Keine "VT"!
" 19. Jahrhundert hatte die britische Regierung gezögert, Israel im aktuellen Uganda, in Argentinien oder in Palästina zu installieren. In der Tat wurde Argentinien damals vom Vereinigten Königreich kontrolliert und wurde auf Initiative des französischen Baron Maurice de Hirsch, ein Gastland für Juden, die vor den Pogromen Mitteleuropas flohen.
Im zwanzigsten Jahrhundert, nach dem Militärputsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten des Landes General Juan Peron, entwickelte sich eine antisemitische Strömung innerhalb der Armeen. Er verteilte eine Schrift, die den neuen Staat Israel beschuldigte, eine Invasion von Patagonien, den "Andinia Plan" vorzubereiten. Auch wenn die rechtsextremen Argentinier die Fakten in den 1970er Jahren übertrieben hatten, kommt es heute ans Licht, Es kommt heute ans Licht, dass es dennoch ein Ansiedlungsprojekt (und nicht eine Invasion) in Patagonien gab.
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Nachdem er auf Syrien verwiesen hatte, wendet sich der Staatsanwalt Alberto Nisman gegen den Iran und beschuldigt ihn, hinter den beiden Anschlägen zu stecken und gegen die Hisbollah, die sie durchgeführt hätte. Der ehemaligen peronistischen Präsidentin Cristina Kirchner wird vorgeworfen, das Ende des Verfahrens gegen den Iran im Austausch eines günstigen Ölpreises ausgehandelt zu haben. Der Staatsanwalt Nisman wird tot in seiner Wohnung aufgefunden und Präsidentin Kirchner wird wegen Hochverrat verklagt. Aber letzte Woche zerstört ein Knalleffekt alles was man zu wissen glaubte: das amerikanische FBI macht DNA-Analysen zugänglich, die das Fehlen des mutmaßlichen Terroristen unter den Opfern belegen und das Vorhandensein eines nie identifizierten Körpers. 25 Jahre später weiß man nichts mehr von diesen Attentaten.
Unter Ausnutzung der Vorteile die ihnen der Vertrag zum Falkland-Krieg gewährt, leiten das Vereinigte Königreich und Israel im 21. Jahrhundert ein neues Projekt in Patagonien ein.
Der britische Milliardär Joe Lewis erwirbt immense Gebiete im argentinischen Süden und sogar im benachbarten Chile. Seine Liegenschaften umfassen mehrere Male die Größe des Staates Israel. Sie befinden sich in Feuerland (Tierra De Fuego), im äußersten Süden des Kontinents. Vor allem umgeben sie komplett den Lago Escondido, wodurch, trotz einer gerichtlichen Entscheidung, sein Zugang jetzt verhindert wird.
Ein privater Flughafen mit einer Landebahn von 2 Kilometern wurde von dem Milliardär gebaut, um zivile und militärische Transportflugzeuge empfangen zu können.
Seit dem Falkland-Krieg organisiert die israelische Armee "Feriencamps" (sic) für ihre Soldaten in Patagonien. Jedes Jahr sind es nun 8 bis 10 Tausend von ihnen, die zwei Wochen auf dem Besitz von Joe Lewis verbringen.
Wenn die argentinische Armee in den 1970er Jahren auch den Bau von 25.000 leeren Wohnungen beobachtet hatte, die zu dem Mythos des Andinia Plans beitrugen, müssten es heute Hunderttausende sein, die gebaut wurden.
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Es ist derzeit unmöglich zu sagen, ob sich Israel in einem Ausbeutungsprogramm der Antarktis engagiert hat, oder ob es eine Rückzugsbasis im Falle einer Niederlage in Palästina baut"
H.
PS: Quelle des gekürzten Zitats https://www.voltairenet.org/article198969.html
Aber auch @nereus schrieb dazu hier.