Die Gebiete, in denen Bären leben könnten, sind gering besiedelt. Das Problem sind unbedarfte Stadtmenschen, die meinen, dort Beutesimulator spielen zu müssen.

Wenn es zu viele werden, bejagt man den Bestand. Ich finde eine vielfältige Natur gut ... Celebrate Diversity!

Grüße

Hi Fox,

bin ganz und gar nicht Deiner Meinung.

Für mich ist der Mensch Mittelpunkt, auch bei Gestaltung der Umwelt. Längst haben wir keine "Natur" mehr, sondern eine Kulturlandschaft. Und die sollte zu unserem Vorteil gestaltet werden, wenn möglich, mit einer Vielfalt an (nützlichen) Pflanzen und Tieren.

Solche "Natur", wie Du sie propagierst, lehne ich ab, Beispiel: "Bettwanzen und 10qm-Zimmer – Was Du bei der Suche nach einer Unterkunft in New York beachten solltest".

Unsere Altvorderen hatten beim Reisen durch die Wälder mit noch viel unangenehmerem Viechzeuch zu rechnen, als von mir verlinkt (die haben das Kroppzeug totgeschlagen).

Ich bin - wie gesagt - hier für klare Verhältnisse Mensch/"Natur".

In der Bibel steht übrigens auch so was von "... Macht euch die Erde untertan ..." (Autoritätsbeweis, falls meine Argumentation nicht ausreichend sein sollte).
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Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist, sagte mir schon mein Opa.

Gruß

H.

PS: Wir haben hier in Magdeburg einen Hundertwasserbau: Der falsche Prophet Fri. Hu. wollte auch Moos in den Wohnungen wie Du Wölfe in meinem Wald haben willst. Ihr habt beide keinen Sachverstand m. E.