OT: Seit Tagen in der Presse.... Unsere "renaturierte" Landschaft samt Urwelt-Tierbestand fordert erste Menschenopfer. Das scheint eingepreist zu sein.

Olivia, Dienstag, 11.04.2023, 14:44 (vor 593 Tagen)7715 Views

Genauer gesagt geht es um die Bärenpopulation, die sich in den Alpen sehr schnell vermehrt.

In Italien wurde nun ein junger Jogger von einem Bären angegriffen und getötet. Der junge Mann versuchte noch, sich mithilfe eines Stocks zu wehren. Aber er war dem Tier natürlich unterlegen und wurde grausam getötet.

Es war bekannt, dass in der Gegend Bären hausten und die Bevölkerung paßte auf.

In diesem Falle hat sich sogar Reinhold Messner zu Worte gemeldet und gefordert, dass die Population verringert wird. Ich gehe davon aus, dass wir demnächst solche Dinge auch von Wölfen hören werden.

Bisweilen geht mir durch den Kopf, dass es hier nicht so sehr um eine "Renaturierung" der Wälder geht, sondern darum, Menschen von der Natur fern zu halten. Das würde genau dem bereits seit Jahren von etlichen A-Blogs geschilderten Konzept entsprechen, Menschen in riesigen Städten "zusammenzupferchen" (Beispiel China) und sie "vom Land/Wald" etc. zu vertreiben. Das geht ohne größere Probleme, indem man zuläßt, dass sich solche Tiere unkontrolliert vermehren.

Hier der Bericht:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/b%C3%A4r-t%C3%B6tet-jogger-in-nord-itali...

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