Günter Eder zu Übersterblichkeit: verschiedene Gesichter, aber EINE Ursache?
Die NACHDENKSEITEN haben vor ein paar Tagen einen Artikel von Günter EDER zur Übersterblichkeit in D veröffentlicht. Eder mahnt eine Analyse der erschreckenden Zahlen an, die man mit Statistik alleine ja nicht erklären kann. Ich formuliere sein Fazit bzw. seine Vermutung etwas frei um, meinen parallelen Beitrag ergänzend: dass es weniger die direkten Nebenwirkungen der Impfungen sind (zB. eine Myokarditis), sondern dass von der Impfung eine allgemeine Schwächung der Gesundheit ausgeht, und zwar auf vielen Wegen, aber mit dem Endresultat erhöhter Sterblichkeit - man stirbt an einer Krankheit, mit der man ohne Impfung noch ein paar Jahre hätte leben können. Vom erhöhten Krankenstand mal ganz abgesehen. Wenn es so ist: wer hat hierfür die Beweislast zu tragen, und wie könnte der Beweis geführt werden?
ZITAT: Das Sterbegeschehen in Deutschland scheint in den drei Jahren der Coronapandemie einen grundlegenden Wandel erfahren zu haben. Und die entscheidende Frage ist möglicherweise gar nicht mehr, ob die Pandemie vorbei ist oder nicht, sondern, ob die natürlichen Abwehrkräfte und damit die Gesundheit der Menschen Schaden genommen haben – möglicherweise als Folge einer durchgemachten Coronaerkrankung, sehr viel wahrscheinlicher aber aufgrund der massenhaften mRNA-Impfungen. Falls das zutreffen sollte, kann man nur hoffen, dass das Immunsystem aus sich heraus in der Lage ist bzw. mittels medizinischer Unterstützung in die Lage versetzt wird, sich vollständig zu regenerieren und zu einem Zustand zurückzufinden, wie er im ersten Jahr der Pandemie noch bestand, als mehr als 99,6 Prozent aller infizierten Menschen, trotz fehlender Impfung, eine Coronainfektion überlebten.
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