Es gab doch bereits vor Jahren die Meinung: Je gesundheitsbewusster die Leute lebten und je öfter sie im Reformhaus einkauften, um so kränklicher wären sie...

Mephistopheles, Freitag, 24.03.2023, 07:32 (vor 391 Tagen) @ NST24471 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Freitag, 24.03.2023, 07:53


Ich für meinen Teil würde im Fall einer Krebsdiagnose sofort mit Fasten beginnen, um die Krebszellen auszuhungern, weiß aber letztendlich auch nicht, wie ich in der konkreten Situation unter Stress handeln würde, insbesondere dann, wenn die Ärzte das Fasten als Blödsinn abtun und als inkompatibel mit ihrer Therapie erklären würden. Die mir bekannten Ärzte belächeln auch bei einem gesunden Menschen überhaupt das Fasten als blödsinniges, religiöses Ritual.


... bin gerade vor ein paar Tagen von der Nachricht überrascht worden, dass ein alter Weggefährte an Krebs im Alter von 66 Jahren verstorben ist.

Direkten Kontakt hatten wir keinen mehr - nur noch hin u. wieder über Facebook. Aber eine kurze Geschichte dazu.

Damals ein Ur-Grüner, ebenso so wie ich auch, 2,xx gross, durchtrainiert - 10 Jahre in der Nationalmannschaft im Karate. So viel ich weiss, hat er noch bis ins Jahr 2022 Kurse geleitet - lebte seit 1989/90 in Neuseeland - war ausgewandert.

Ein Gesundheitsapostel seit ich ihn kenne, hatte Gartenbau studiert, wirklich ganz bewusst gelebt, so war ich nie drauf.

Man sollte sich ein Beispiel am Mittelalter nehmen. Damals lebten alle biologisch-dynamisch, keiner war hochtoxisch geimpft, völlig ohne Nanozeugs und wurden nicht älter wie 40.

So, wie Theophanou, die wurde 3 oder 36, obwohl sie in ihrer Jugend ausschließlich gesunde Mittelmeerkost zu sich nahm und Olivenöl und ihr Gatte Otto II, der wurde nicht einmal 30. Obwohl er sein Leben lang Reformhauskost zu sich nahm.

Aber das war eben Mittelalter. Zu Zeiten der römischen Zivilisation, wo alle durch die Bleirohre der Wasserleitung mit dem hochtosischen Blei vergiftet waren, lebten die Leute im allgemeinen länger.

Ich wusste nicht dass er an Krebs erkrankt war.

Was ich aber weiss, wir sind alle sterblich - wie wir und wann wir sterben, das wissen wir nicht.

Meine Vorbereitung ist klar - ich bereite mich auf meinen Tod vor, sehr lange gemessen an der Zeit die schon verstrichen ist, kann es nicht mehr dauern. Alles andere ändert nichts ..... das sollte doch jedem klar sein.

Warum eigentlich, wenn wir so oder so alle sterblich sind? Ein kluger Mensch sagte mal, Vorbereitung auf den Tod sei überflüsig: Dis jetzt hätte es nch jeder geschafft auch völlig ohne Vorbereitung und das bereits bei erstenmal!

Nein, der war nicht geimpft!
Jedes Leben endet tödlich - das ist es was verstanden werden muss u. ein langes Leben sagt nichts über die Qualität des selbigen aus.
Gruss

PS: eines seiner letzten Bilder auf FB war dieses ...

[image]

.... ich schätze er war absolut klar im Kopf und wusste was Sache ist - bis zum Schluss im Geiste des Samurai.

...in Fortführung sener über Jahrhunderte von seinen Vorfahren vererbten Tradition, die er bereits mit der Muttermilch in sich aufsogen hatte. :-D

Gruß Mephistopheles


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