Bei Hitze in Strom dürften 2/3 verloren gehen - setzen, in Physik gibt's eine 6
Wenn ich bei mir privat die durch PV gewonnene Elektroenergie in Wärme umsetze und diese in einem entsprechenden Medium speichere, entstehen genau 0,00000 Verluste. Diese Technik gab's schon mal vor zig Jahren. Wer jetzt Erbsen zählen möchte spürt noch die Leitungsverlust auf, das war's dann aber auch schon.
Anders sieht die Sache bei den Finnen aus. Aber selbst da halte ich der Wert von 2/3 für viel zu hoch.
Und ganz zum Schluss gibt es noch die vielgepriesene Wasserstofftechnologie. Da gibt es Verluste in unvorstellbaren Größenordnungen bis aus der ursprünglich zur Verfügung stehenden Elekroenergie nach Rückumwandlung wieder eine solche geworden ist. Bei diesem Prozess würde ich den in der Überschrift genannten Verlust ansetzen. Dazu kommt noch, dass die Leute, die bei der Wasserstofftechnologie auf das vorhandene Gasnetz schielen, ihren Optiker wechseln sollten. H2 ist das kleinste Molekül überhaupt, keine der für Erdgas verwendeten Dichtungsmaterialien bei Herstellung von Armaturen und Verbindungelementen ist für H2 geeignet.
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Fred