Wenn man Interesse an so etwas hat, dann findet man Kaminöfen, die das können unter der Rubrik "Allesbrenner"..... nur kein Öl und kein Gas....

Olivia, Samstag, 17.09.2022, 13:08 (vor 831 Tagen) @ Wayne Schlegel2670 Views
bearbeitet von Olivia, Samstag, 17.09.2022, 13:34

Will man "Steinkohle" verheizen, so empfiehlt sich Extrazit, denn das ist ohne Teer.

Die geforderten Preise erzeugen allerdings nur noch ein müdes Lächeln.

https://www.landhandel-online.de/brennstoffe/kohleprodukte/90/union-extrazit-steinkohle...

Was man aber vorher machen kann ist:

1. Fenster folieren - heller Sonnen- und Temperaturschutz oder einfach eine Art Milchglas-Schutz. Da gibt es viele Möglichkeiten. Glas ist extrem kalt. Die Folie schafft da zumindest ein wenig Abhilfe (im Sommer werben die mit bis zu 10 Grad - nicht getestet - nur mit der Hand und das macht einen Unterschied. Bei sehr großen Fenstern ist so etwas dringend anzuraten.

2. Anschaffen von Thermo-Übergardienen. Auch das kann man Quick and Dirty machen, wenn man so etwas nicht mag und nur für die Zeiten der "Energiewende" ähmmm.... ich meine der Energiekrise anschaffen möchte. Amazon. Gibt es auch teurer, muss man entscheiden, was man will. Es gibt auch durchsichtige Thermogardinen für den Tag. Damit kann man auch Wintergärten etwas "aufpeppen". Die gern genutzten Alu-Jalousien sind natürlich kontraproduktiv im Sommer wie im Winter. Entweder Jalousien aus Holz oder aus Stoff.... oder Plastik. Alles besser als Alu. Alu wird zu heiß/kalt. Im Winter wirken die - zusammen mit den kalten Scheiben - wie eine Art "Klimaanlage" für Minusgrade und im Sommer kann man im Zweifelsfalle ein Ei darauf braten.

3. In kritischen Bereichen "Wärmeschutztapeten" anbringen. Test machen. Die Wand mit Tapete und dann die Wand ohne Tapete anfassen... dann weiß man Bescheid.

4. An die Freunde von Laminaten.... Teppichboden drauf oder Teppiche. Kann man alles wieder weg tun, wenn die kalte Zeit vorbei ist.... falls man Laminate liebt.

5. Bücherregale an Außenmauern sind auch günstig.... falls es dort nicht zu Schimmel kommt. In manchen Häusern geht das, in anderen darf man nix an die Außenmauern stellen.

Vielleicht kommt ja wieder man die Zeit der Wandteppiche.... oder der bildartigen Textilien an den Wänden. Die haben offenbar auch dazu beigetragen, dass unsere Vorfahren die Winter hier überstehen konnten.

Auch, nicht zu vergessen, die Holzvertäfelungen an den Wänden..... die hatten auch einen Grund.

****gggg**** da fällt mir gerade ein..... die "Altvorderen" hatten sich "Himmelbetten" angeschafft. Die wurden dann nachts zugezogen. Der sehr viel kleinere Raum war dann leichter durch die Körperwärme zu erwärmen und die Kälte von außen kam nicht so herein.... die "Wärmeflasche" hat natürlich auch noch dazu beigetragen..... :-) - und weil die dann auch nachts nicht über den Hof oder durch das Haus laufen wollten, haben die dann noch einen "Nachttopf" unter das Bett gestellt. :-) .... auch eine Idee.... für den Fall, dass die Klospülung eingefroren ist oder nicht geht..... Aber nicht morgens durchs Fenster auf die Straße schütten.... :-)

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For entertainment purposes only.


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