Ich habe mich wahrscheinlich teilweise geirrt: Covid-19 ist eine Biowaffe, welche durch mRNA-Gabe ODER REINFEKTION scharfgestellt wird

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 18.03.2022, 20:40 (vor 777 Tagen) @ Ikonoklast3535 Views
bearbeitet von Ikonoklast, Freitag, 18.03.2022, 20:46

Einen leider nicht so guten Abend ins Forum,

Vorgestern habe ich eine Antwort zur These einer Zweikomponentenbiowaffe eingestellt, wodurch der Virus erst durch mNRA-Spritzung sein verheerendes Potential entfalten kann. Was mich aber derzeit weiter stutzig macht, sind die Berichte von Ungespritzten, die bei einer Reinfektion von einem mittelschweren bis schweren Verlauf im Gegensatz zur Erstinfektion sprechen.

Die Spritzen könnnen die sechs tödlichen Kaskaden auslösen (die Waffe scharf stellen), aber was wenn:

Nicht weil sie mittels LNPs überall im Körper die RNA verteilen und in die menschliche DNA integrieren damit das Spike produziert wird. Sondern, der Mechanismus auf den Spikes im Virus enthalten ist, diesen hat man vorsätzlich oder aus versehen in die Gentherapeutika integriert: GP120!

Es gibt immer mehr Berichte im Internet von Mehrfachgespritzen, die ein positives ELISA HIV Testergebnis bekommen. Der PCR-Test auf HIV1+2 ist dann aber negativ. Was wenn das alles durch GP120 ausgelöst wird und sich die positiven Testergebnisse auch bei Ungespritzten nach Infektion einstellen? Das wird wahrscheinlich nicht alle Ungespritzten treffen, aber wenn eine mittlere bis schwere Infektion erfolgt ist, das Virus es in den Körper geschafft hat, könnte ich mir eine HIV-Serokonversion auch bei Ungspritzen vorstellen. In wie weit sich diese entwickeln kann, wird vermutlich auch von der Genetik und dem Immunsystem der jeweiligen Person abhängen. Gespritzte hingegen wird das ganze mittels LNPs und RNA zu DNA direkt in die Zielzellen gebaut, was faktisch nocheinmal eine ganz andere Hausnummer darstellt. Bei Ungespritzten müsste GP120 auf dem VIrus den konventionellen Weg nehmen... Ob das möglich ist? Da manche Reinfizierte Ungespritzte von stärkeren Zweit- oder Drittinfektionen sprechen, kann ich mir das durchaus vorstellen. COVID ist eine Wundertüte... [[sauer]]

Der Trigger würde sich dann wohl HIV-Serokonversion nennen. (bitte den ganzen übersetzten und verklinkten Artikel lesen, dieser geht zwar nur auf die Spritzungen ein, da GP120 auch auf dem Spike im Virus vorhanden ist, kann es eben vielleicht auch Ungespritzte treffen)

Wir glauben, dass die "HIV-Serokonversion" der Hauptmechanismus der Infektion ist, wobei die Geimpften selbst zu den "Variantenerzeugern" und "Superverbreitern" geworden sind. Während ADE für die Infektion von einem Virus abhängt, ist die Impfung selbst die Infektion, die Variante und alle zukünftigen Varianten! Wir gehen davon aus, dass jede künftige "neue Variante" wahrscheinlich von der viralen HIV-Komponente erzeugt wird, die über den mRNA-Impfstoff zugeführt wird und nun im Körper der geimpften Personen mutiert. Im Wesentlichen ist diese Biowaffe in der Lage, Varianten zu erzeugen, die einer HIV-Infektion ähneln; der Impfstoff selbst ist "Varianten-R-US"!

Da nicht nur die mRNA-Stoffe das HIV-Gen-Insert enthalten, sondern auch der Virus, könnte der Trigger die HIV-Serokonversion sein. Diese ist dann in der Lage durch Reinfektion die sechs Kaskaden auszulösen.

Serokonversion bei COVID:

Viruslast und Serokonversion bei COVID-19

In einer kürzlich von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Studie stellten die Autoren fest, dass ein Großteil der ursprünglichen Forschung zu Antikörpern und COVID-19 an chinesischen Bevölkerungsgruppen durchgeführt wurde und dass viele Variablen wie die Rasse die Antikörperdynamik beeinflussen können.

In ihrer jüngsten, im Januar 2021 veröffentlichten Studie an einer Kohorte verschiedener Bevölkerungsgruppen stellten die Autoren fest, dass ein erheblicher Anteil der COVID-19-Patienten drei bis sechs Wochen brauchte, um Antikörper zu bilden, und dass 2-8 % der Patienten 60 Tage nach der Infektion keine nachweisbaren Antikörper hatten. Sie fanden auch heraus, dass bestimmte Variablen die Serokonversion beeinflussten, z. B. dass ältere Personen eher eine Serokonversion erreichten und nicht-weiße Personen höhere Antikörperkonzentrationen aufwiesen.

Jiang et al. führten eine Studie zur Antikörper-Serokonversion bei asymptomatischen und symptomatischen COVID-19-Patienten durch und kamen zu dem Ergebnis, dass die IgG- und IgM-Spiegel nach der Infektion bei denjenigen niedriger waren, die asymptomatisch erkrankt waren.

In einer neueren Studie von Masía et al. vom Januar 2021 wurde eine Korrelation zwischen der Viruslast und der Zeit bis zur Serokonversion festgestellt. Eine höhere Spitzenviruslast (SARS-CoV-2-RNA-Spiegel) war mit einem früheren Antikörpernachweis verbunden, und eine niedrige Viruslast im Anfangsstadium der Infektion wurde bei Patienten beobachtet, die nach der Infektion keine bestimmten Antikörper aufwiesen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die adaptive humorale Immunantwort von der Intensität der viralen Replikation abhängen könnte.

In derselben Studie wurde festgestellt, dass einige Patienten keine Antikörper gegen SARS-CoV-2 entwickelten und dass die meisten von ihnen ein sehr niedriges virologisches Profil aufwiesen, was darauf hindeutet, dass eine niedrige Viruslast von SARS-CoV-2 möglicherweise nicht ausreicht, um eine adaptive humorale Immunität zu stimulieren.

Der Zusammenhang zwischen COVID-19 und der Serokonversion ist noch nicht vollständig geklärt. Die Erforschung der Immunreaktionen und der SARS-CoV-2-Infektion ist noch nicht abgeschlossen, und neue Untersuchungen an verschiedenen und großen Kohorten sind erforderlich, um mehr Erkenntnisse zu gewinnen. Angesichts der zunehmenden Zahl signifikanter SARS-CoV-2-Varianten ist zu beachten, dass die Serokonversion verschiedene Stämme der Krankheit betreffen könnte.

Das was derzeit bei den Gespritzten abläuft wäre dann eine Zeitrafferaufnahme der Auswirkung der HIV-Serokonversion. Da wie schon oft beschrieben Spikes bis zu 15 Monte im Blutserum von Gespritzten nachweisbar sind und die Kaskaden wohl teilweise über Infektion + vorhandensein von Antikörpern ablaufen dürfte das dann auch bei Ungespritzten zutreffen, sollten diese auch eine HIV-Serokonversion entwickeln.

Auch schon oft geschrieben: MEIDET AUS DIESEM GRUND REINFEKTIONEN!

@NST: Vielen Dank für deinen Input mit dem Rattengift, dieser hat mich auf diese Fährte geführt.

P. S. Bitte mal jemand mit wirklich Ahnung drübergucken, ich hoffe ich bin irgendwo falsch abgebogen. [[sauer]]

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Grüße

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