Leichte Übersterblichkeit in D bei 30-60-Jährigen

Martin, Sonntag, 16.01.2022, 16:32 (vor 825 Tagen) @ Diego22846 Views

Ashitaka hatte meiner Aussage zur Gesamtsterblichkeit vor wenigen Wochen widersprochen. Ich habe jetzt mal kurz die Sterblichkeit der Altersgruppe 30-60 Jahre (Vgl. 2021 zu 2016-2020) isoliert kalkuliert, und komme auf eine Übersterblichkeit in D von 2.100. Und zwar ist der Sterblichkeitstrend in dieser Gruppe negativ, wurde aber 2021 nach oben durchbrochen. Die Übersterblichkeit läge so bei 2,7 %. Über die Kausalität sagt das nichts.

Die jährlich ausbezahlten Lebensversicherungen betragen ca. 80 Mrd. Für die Altersgruppe habe ich allerdings keine Alterszuordnung. Bei 1 Mio Sterbefällen und 90 % versichert käme ich auf ca. 90.000 € pro Sterbefall. 2.100 mehr Sterbefälle wären für D 180 Millionen mehr. Gaaaanz grob, um die Größenordnung zu sehen.

Die Wahrscheinlichkeitsschätzung für ein neues Virus halte ich für Kokolores, solange es sich um systematische Ereignisse handelt, wenn Viren künstlich erzeugt und in die Umwelt gelangen.


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