Die "Richterlein" sollen mich beschützen?
Du siehst das so:
Natürlich kann ein Arbeitgeber alles verlangen, solange sein Kontrahent sich alles gefallen läßt, der Betroffene muß sich schon wehren.
Begründet er seine Maßnahmen lediglich mit seinem Hausrecht, dürfte er bei einer gerichtlichen Überprüfung mit ziemlicher Sicherheit den Kürzeren ziehen.Da es bei Arbeitsgerichten keinen Anwaltszwang gibt, kenne ich viele Arbeitgeber, die unbedarft vors Gericht latschen, dort ihren subjektiv empfunden Rechts-Standpunkt laienhaft unjuristisch darlegen und sich dann wundern, wenn sie im Rechtsstreit unterliegen.
Das war mal so, kenne ich, ja, es gab solche Urteile.
Der EineWelt-Oberhäuptling, Abteilungsleiter "Gesundheit", sieht das so:
""Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten", sagte Montgomery der "Welt" (Online Sonntag/Print Montag). Da maße sich ein Gericht an, etwas, das sich wissenschaftliche und politische Gremien mühsam abgerungen hätten, mit Verweis auf die Verhältnismäßigkeit zu verwerfen. "Da habe ich große Probleme. Es gibt Situationen, in denen es richtig ist, die Freiheitsrechte hinter das Recht auf körperliche Gesundheit - nicht nur der eigenen Person, sondern Aller - einzureihen. Und eine solche Situation haben wir"" Quellen vielfache, zB: https://web.de/magazine/news/coronavirus/montgomery-kritisiert-kleine-richterlein-coron...
Ich akzeptiere beide Ansichten nicht.
Der Bedrohung durch diesen globalen Putsch hilft nur eines ab: Massenhafter Widerstand durch Aufklärung.
Ich schreibe weder dem Peter Stellmach noch dem Ulli einen Brief mit der Bitte um Gnade. Dem Manfred von Ardenne habe ich mal einen geschrieben und der hatte mir geantwortet. Aber das waren andere Zeiten.
Bei meinem sog. Arbeitgeber habe ich mich nach meiner Kündigungsfrist erkundigt. So was mache ich. Und auf Demos gehen.
Im Übrigen habe ich den Chefarzt der Augenklinik in Haldensleben erwähnt, der für mich ein Beispiel gibt für echten Widerstand.
Das Recht soll um einen Impfzwang erweitert werden. Und das muss verhindert werden.
Wenn es Recht ist, wird man Dich zu Recht mit Gewalt impfen, ob es Dir Recht ist, oder nicht. Die Richter werden entscheiden. So wie sie jetzt entscheiden im Schnellverfahren, wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, weil Du im Reflex zurückgeschubst hast. Dafür sind die Richter ja da.
Im übrigen - ich stand mal bei so einem Stalinistischen Schauprozess als Angeklagter vor dem Tribunal, kommt mir alles bekannt vor, "Klassenstandpunkt" (Ich maßte mir an, etwas, das sich wissenschaftliche und politische Gremien mühsam abgerungen hätten, mit Verweis auf die Verhältnismäßigkeit zu verwerfen) und "Nato-Nachrüstungsbeschluss" (Es gibt Situationen, in denen es richtig ist, die Freiheitsrechte hinter das Recht auf körperliche Gesundheit - nicht nur der eigenen Person, sondern Aller - einzureihen).
Nüscht Neues unter der Sonne.
H.