Leider ist unsere Zeit eine Zeit der "Big Pharma". Man glaubt wirklich, dass es für alles eine Pille gibt, ein Rezept und schnelle Lösung.

Kindersterblichkeit ist ein absoltes Tabu. Sterblichkeit überhaupt. Man möchte ja schließlich werden wie Gott.
Das ist aber relativ neu. Früher war Kindersterblichkeit ganz normal Die Kinder müssen mit allen Mitteln, welche Pharma und Schulmedizin aufbieten können, unterbunden. Aus Kindern werden Erwachsene. Wen wundert es, wenn die Erwachsenen, die als Knder nicht ohne die Pharma und Schulmedizin überleben konnten, auch in ihrem Erwachsenenleben nicht ohne diese existieren können.

Jedoch zeigen div. Krankheiten hier das Dilemma:

Am Borreliose-Problem: (an dem sicherlich viele leiden und litten), Hier zeigen sich die Grenzen gut auf. Wenn man z.B. einmal das hatte, wieder infiziert wird, merkt man es nur, wenn man den Hof sieht, ansonsten kann das unbemerkt weiter wirken und völlig krank machen. Medikamente wirken meist nur anfangs gut, danach immer weniger.

Ei verflixt! Borreliose war früher kein Problem. Erst in der Neuzeit ist es zu einem Problem geworden. Ob das mit der modernen Waldwirtschaft zusammenhängt? Oder damit, dass der Mensch sich früher tunlichst nicht in Wäldern aufgehalten hat, wo das Wild, das er erjagen wollte, sich so gut verstecken konnte? Außerdem war das Wild, das man in den Wäldern antreffen konnte und die Jagd auch lohnte, durchaus wehrhaft oder zu versteckt.

Einerseits Pharma hilft, anderseits, wir können so viel oft nicht tun. Immunsystem ist oft die beste Lösung, aber niemals ein vollständiger Schutz.

Wir haben es zumindest versucht und sind auf dem Weg dorthin. Am Schluss werden wir doch noch werden wie Gott und ewig leben. Vielleicht nicht unbedingt auf der Erde, sondern auf den Sternen!
Jeff Bezos, Elon Musk, Bill Gates, geht ihr voran! Wir folgen euch ins technologischphamazeutische Paradies! In Ewigkeit! Amen.

Gruß Mephistopheles