Ich habe es ja kaum glauben können, aber tatsächlich. Wird das jetzt ein Trend, dass "Impfstoffe" und Tabletten allgemein gegen "Tod durch was-auch-immer" wirken?
Dass so etwas durch ein Peer Review geht, ohne beanstandet zu werden, zeigt in welch fortgeschrittenem Zustand des Verfalls sich die medizinische "Wissenschaft" befindet. Nicht zu fassen! Sie hätten schreiben sollen: "Wir haben Äpfel mit Birnen verglichen, und festgestellt, dass die Äpfel auch nach Impfung nicht mehr Birnenaroma entwickelt haben als vorher."
Haben sie offenbar selbst gemerkt:
"The findings in this report are subject to at least four limitations. First, the study was observational, and individual-level confounders that were not adjusted for might affect mortality risk, including baseline health status, underlying conditions, health care utilization, and socioeconomic status. Second, healthy vaccinee effects were found in all but the youngest age group. Such effects were also found in a cohort study conducted in a nursing home population, which reported substantially lower aRRs for 7-day mortality among vaccinated residents after dose 1 (0.34) and dose 2 (0.49) as compared with unvaccinated residents (5)."
Very much so.
Und wer im Altersheim nach Impfung mit Fieber und Schüttelfrost im Bett liegt, fällt logischerweise nicht so leicht die Treppe runter.
Aber gut zu wissen, dass ich mit der Impfung mein allgemeines Sterberisiko so verringert habe. Dann kann ich ja jetzt viel gelassener ins Auto steigen.
Gruß,
Naclador
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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson