Naja, am 26.11. bin ich bei einer Beerdigung. Einer Impftoten. Laut PEI aber nicht an der Impfung verstorben ... mkT
... aber ich sollte doch lieber den Behörden vertrauen, wenn die sagen: "Nee, hat nix mit der Impfung zu tun", dann MUSS ich das akzeptieren. Die Geschichte: Von der Hausärztin überredet zur Impfung, in der gleichen Nacht aus dem Bett gekippt. Vorher häusliche Krankenpflege mit weitgehender Selbstständigkeit, danach im Pflegeheim. Letzte Woche verstorben. Alter ü
70. 2. Fall (schon mal erwähnt) Freundin meiner Mama, ü70, fitter Allgemeinzustand. 1. Impfung gut vertragen, 2. Impfung um Pfingsten. Danach Lähmungen in allen Gliedmaßen, Impfschadensverdacht gemeldet, Antwort PEI: Nee, nee, kann nicht sein. Verstorben an multiplen Schlaganfällen vor einigen Wochen.
3. Fall: Arbeitskollege am 50. Geburtstag verstorben mit Riss an Halsschlagader. Alkoholiker, Raucher. Doppelt geimpft. Zusammenhang mit Impfung nicht untersucht, die Frage hat niemand gestellt. Die Antwort des PEI kann ich aber schon ahnen, wenn das als Verdacht gemeldet worden wäre: Nee, nee, kein Zusammenhang mit der Impfung erkennbar.
Dagegen steht EIN Coronatoter, mit Ü70 und Krebs im Endstadium ins Hospiz eingeliefert, Restlebenserwartung ca 7 Tage, nach 4 Tagen verstorben, Drostentest posthum (zu Lebzeiten keinerlei Coronasymptome) Ergebnis laut RKI: An oder mit Corona verstorben.
Meiner Meinung nach ein beschissenes Nutzen/Risiko Profil, ein 3:1 (eigentlich 3:0) und: Der Hauptgrund gegen die Impfung, sie erkennen eindeutige Impfschäden offiziell NICHT an, das heißt: Erwischt es dich (egal, wie hoch die statistische Wahrscheinlichkeit letztendlich sein mag): Du bleibst auf deinem Impfschaden sitzen. Und das Drecksimpffaschistenpack wie Merkel, Woidke und Klabauterbach und Co kümmert das NIX. Kollateralschaden halt.
MfG
igelei