Ohne die Studie im Detail gelesen zu haben, drängt sich ein erster Gedanke auf:

Aus den Impfungen aus den Altenheimen gab es schon Hinweise, dass in der Impfkampagne die Vulnerabelsten schlicht weggespritzt worden waren, die Impfung hat ihnen den Rest gegeben. Abgeerntet, wie man so sagt. Plausibel auch an der Übersterblichkeit zum Jahreswechsel und an der Untersterblichkeit Anfang 2021 zu erkennen. Wodarg hatte das auch schon angemerkt, und dass die Kassen sich damit wohl etwas entlasten konnten.

Vulnerabel waren die Menschen mit unterschiedlichsten Diagnosen, und wären sie nicht geimpft worden, wären sie mit einer dieser Diagnosen, in jedem Fall non-COVID-19 gestorben.

Um diesen Gedanken zu prüfen, müsste man in den USA die Sterberaten nach Impfung aus der VAERS-Datenbank ermitteln, mit dem Underreporting-Faktor korrigieren und das Ergebnis wieder vergleichen.