Der R-Faktor der Kommunikation: Das wäre doch für einen Mathematiker interessant, zu modellieren
Der R-Faktor, angelehnt an die Modellierungen von Ausbreitungen von Viren. Wer mit der Impfung schlechte Erfahrungen macht, teilt das mit wie vielen Menschen im Schnitt? Und wie viele Menschen mit dieser Information nehmen das ernst, bzw. geben das auch weiter? Vor allem trifft diese Information auf Gegeninformation, ja, richtiggehend organisierten Widerstand. Das ist vergleichbar mit dem Einfluss von Masken, Abstand oder Kontaktbeschränkungen auf die Ausbreitung von Viren. Dazu einige Beobachtungen:
1. Heftige, kurzzeitige Nebenwirkungen der Impfung werden als zu erwarten hingenommen. 'Die Impfung wirkt'. Daraus folgt keine weitere Aktion.
2. Einweisung als Notfall in die Klinik (Herzentzündung). Der Patient hat sich gewundert, aber keinen Bezug zur Impfung kurz zuvor gesehen (war eine Zeit, als diese Nebenwirkung noch nicht offiziell war). Keine entsprechende Kommunikation.
3. Merkwürdige Phänomene im Körper, Entzündungen, die nicht so richtig auf Antibiotika reagieren, Drainagen, Schmerzen, usw.. Stationäre Behandlung, klinisches Personal rätselt über Ursache. Dass eine Woche zuvor zweite Spritze war, kommt nie zur Sprache. Auch keine entsprechende Kommunikation.
Es gibt offensichtlich wenig Verstärkungsfaktoren, ganz anders, als wenn jemand an Corona erkrankt ist, Verstärkungsfaktoren, die in einer Grippewelle 2017/2018 übrigens auch nicht existierten.
Das alles beeinflusst die nicht-öffentliche Ausbreitung von Information.
Dass auf die zuständigen Behörden kein Verlass ist, sollte klar sein. PEI und RKI werden ihren obersten Wächter und dessen Wächterin nicht ans Messer liefern.