Mit der Dritt-Impfung wird alles besser .. oder auch schlechter.

nereus, Mittwoch, 08.09.2021, 08:19 (vor 962 Tagen)7643 Views

Eine Meldung des WDR am gestrigen Dienstag verbreitete sich auf Facebook wie ein Lauffeuer. Wie der Sender meldete, gab es in Oberhausen “Probleme nach Drittimpfung”.
Der WDR hatte die Meldung mit einem Fragezeichen überschrieben, doch liegt der ARD-Landesanstalt und auch achgut.com ein Schreiben der Ärztekammer Nordrhein vor, aus dem die Tatsachen klar hervorgehen.
Darin warnen der Vorsitzende eines Kreisverbandes der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein und sein Kollege, der Kreisvorsitzender der Ärztekammer (beide nicht aus Oberhausen), vor der Drittimpfung.

Quelle: https://www.achgut.com/artikel/nach_drittimpfung_massenerkrankung_und_tod_in_nrw_altenheim

Was war passiert?

In Oberhausen wurde in einer Pflegeeinrichtung des Arbeiter-Samariter-Bundes an 90 Menschen eine Massenauffrischungsimpfung gegen SARS-CoV-2 mit Hilfe einer dritten Impfstoff-Dosis vorgenommen. Die Impfung muss also mit einem der Impfstoffe von Pfizer/BioNTech, Moderna oder AstraZeneca durchgeführt worden sein – J&J wird nur einmal gespritzt und scheidet also aus.

Im unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung sind laut dem Schreiben 10 Prozent der Impflinge (9 Personen) “heftig erkrankt, überwiegend mit kardiopulmonalen Problemen”. Es kam zu “einem Todesfall und zwei Reanimationen”.
Die Kreis-KV hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Gesundheitsamt und die KV Nordrhein informiert. Das ist ein Vorgehen, welches nur bei extremen Ereignissen mit echtem Signalcharakter gewählt wird, nicht bei Einzelfällen.
Die beiden Kreisvorsitzenden warnen zum Abschluss ihres Briefes außerdem dringend vor der Drittimpfung, die weder von der EMA zugelassen ist noch von der STIKO (Ständige Impfkommission) empfohlen wird.

Warum diese heftigen Reaktionen?

Wie achgut.com in zahlreichen Artikeln berichtete .. gibt es drei Arten von Toxizität dieser “Impfstoffe”, die meiner Auffassung nach eigentlich keine Impfstoffe, sondern immunogene Toxine sind:

1. Akute Toxizität durch Autoimmunreaktionen (gesichert nachgewiesen durch PEI)
2. Chronische Toxizität durch Autoimmunreaktionen (gesichert nachgewiesen durch PEI)
3. Eventuell ADE (Antibody-dependent-enhancement, eine paradoxe Verstärkung der Infektionswirkung durch die Impfung, noch nicht nachgewiesen)

Was wir hier vor uns haben, ist akute Toxizität.
Die wahrscheinlichste, aber in den geschilderten Fällen noch nicht bewiesene Erklärung für die akute Giftigkeit der Impfung ist die Zerstörung der Auskleidung von Blutgefäßen durch die Impfung (Endothelzerstörung), denn diese führt am ehesten zu den akuten “kardiopulmonalen Problemen” der betroffenen Patienten, die im Brief geschildert werden.
Davor haben Prof. Bhakdi, Dr. W. Wodarg, Dr. Robert Malone, Dr. Michael Yeadon, ich und viele andere Mediziner seit vielen Monaten gewarnt.

Und was genau geht da im Körper von Geimpften ab?

Kurz gesagt, gelangt ein Teil der Impfpartikel (egal von welchem der drei Hersteller) bei der Injektion in den Muskel in den Blutkreislauf und setzt sich im Kapillargebiet, den kleinsten Verzweigungen der Arterien, wo der Blutfluss fast zum Stillstand kommt, ab.
Dort transfizieren die Partikel die Endothelzellen der Blutgefäße, die daraufhin das SARS-CoV-2-Spikeprotein produzieren.
Da der Körper nach zwei vorangehenden Impfungen bereits über eine gute Immunität gegen das Protein verfügt, erkennt das Immunsystem diese Endothelzellen als infizierte Zellen und beginnt, seine Aufgabe zu erfüllen.
Diese besteht darin, die transfizierten Endothelzellen zu zerstören, um das Virusantigen zu eliminieren. Dadurch wird die Gefäßwand beschädigt, Erythrozyten (rote Blutkörperchen) und Plättchen (Thrombozyten) treten aus den Blutgefäßen in das Gewebe ein.
Sofort setzt nun die Blutgerinnung ein, in den extrem dünnen Kapillaren bilden sich aus den Plättchen Thromben, die eine Gerinnungskaskade überall im Körper auslösen können.
Für den Organismus bedeutet dies eine stark erhöhte Wahrscheinlichkeit zur Entstehung von Mikroinfarkten in der Niere, der Leber, dem Herzen, dem Gehirn und anderen parenchymatösen Organen, aber auch zur Bildung von großen Thromben im venösen System, die Lungenembolien oder Sinusvenenthrombosen auslösen können.

Lungenembolien sind oft durch Rechtsherzversagen tödlich, während es bei einer größeren Sinusvenenthrombose zu einem massiven Schlaganfall kommt.

Gibt es denn gegen derartige Gefäßschädigungen noch keine Impfung? [[hae]]

mfG
nereus


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