"Dynamisch und klassisch: Durch Vergiftung und Mangel, durch anhaltenden Schock, durch Nachahmung und Spiegelung und die Kombinationen daraus."

...weil dann niemand erkranken könnte, der eine grassierende Krankheit vorher nicht wahrgenommen hat.

Ich hatte z.B. "covid-Zehen" und bin fast verzweifelt dabei, herauszufinden, was meine rot geschwollenen Zehen bedeuten (die weder schmerzten noch juckten), keine Symptomatik passte. Bis ich irgendwann durch Zufall auf einen entsprechenden Artikel gestoßen bin, da war der Spuk aber schon wieder vorbei.

Es würde auch keine Immunität geben, weder durch durchgestandene Krankheit, noch durch Impfung (na gut, da kann man wieder endlos drüber streiten, ob es die bei Impfung überhaupt gibt).

Manche Krankheiten haben ein sehr markantes und eindeutiges Symptombild und breiten sich eindeutig durch Ansteckung aus, Masern zum Beispiel, da kann man wieder kaum von Vergiftung und Mangel sprechen. Die Krankheit können auch Babys bekommen, die noch gar nicht bewusst wahrnehmen und kopieren können, außerdem erfolgt die Ansteckung meistens während der Inkubationszeit, wenn die Symptome noch nicht erkennbar sind (und damit nicht kopiert werden können).

Nein, das Argument von Lanka halte ich für relativ schwach.

Irgendetwas ist da und ich halte es für relativ wahrscheinlich, dass es was Materielles ist. Die Realität mag eine Illusion sein, aber sie ist halt auch sehr hartnäckig und i.d.R. den Naturgesetzen recht ergeben...