Hallo Naclador (mT)

DT, Dienstag, 23.02.2021, 13:30 (vor 1152 Tagen) @ DT2229 Views
bearbeitet von DT, Dienstag, 23.02.2021, 13:34

in dem von mir neulich verlinkten Video und in meinem Originalpost verlinkten Video über die Ingenieur-Meisterleistung ist das bereits erwähnt. Ultraleichtes und starkes Carbon Composite als Propeller-Material, stärkerer Anstellwinkel, 2000 U/min, gegenläufige Drehung um das Drehmoment zu kompensieren.

https://www.nasa.gov/feature/jpl/6-things-to-know-about-nasas-ingenuity-mars-helicopter

[image]
Illustration der Marsdrohne "Ingenuity"

6 Things to Know About NASA's Ingenuity Mars Helicopter

...
Ingenuity features four specially made carbon-fiber blades, arranged into two rotors that spin in opposite directions at around 2,400 rpm – many times faster than a passenger helicopter on Earth. It also has innovative solar cells, batteries, and other components. Ingenuity doesn't carry science instruments and is a separate experiment from the Mars 2020 Perseverance rover.

What makes it hard for a helicopter to fly on Mars? For one thing, Mars' thin atmosphere makes it difficult to achieve enough lift. Because the Mars atmosphere is 99% less dense than Earth's, Ingenuity has to be light, with rotor blades that are much larger and spin much faster than what would be required for a helicopter of Ingenuity's mass on Earth.
...

Die Drohne wurde bereits in einem großen Vakuumtank mit Druck wie auf dem Mars getestet:

https://www.youtube.com/watch?v=tMCJGfwj3rY

Und hier sind ein paar Tests und Animationen, wie der Helikopter aus dem Roboter "Perseverance" rauskommt:
https://www.youtube.com/watch?v=d5ehz7pHprk

Das ganze wurde von Bob Balaram entwickelt:

https://www.therobotreport.com/ingenuity-mars-helicopter-chief-engineer-bob-balaram/

Anstatt einen RTG zu nehmen, der wäre zu schwer, wird das ganze von Lithiumbatterien und Solarzellen mit Energie versorgt.

Bitte nicht gleich "fake" schreien, erstmal nachsehen. Den ersten "Fake" Post hättest Du auch noch editieren können, Dein zweiter Post war im 60-Minuten-Fenster.

Natürlich werden hier wieder die üblichen Verdächtigen aufmarschieren und alles anzweifeln. Die glauben vermutlich auch nicht an GPS Satelliten und Satellitenübertragungen. Dann sollen sie einfach mal nachts rausgehen und die ISS oder Elon Musks Starlink Satelliten drüberfliegen sehen.


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