Wie wäre es einmal an der Naht zu bleiben?
Hallo Broesler!
Ja, ich schrieb, die übliche Stoffmaske nützt überhaupt nichts.
Du zitierst dann eine andere Aussage, die allerdings nicht von mir stammt, sondern aus der Mini-Studie aus Südkorea.
Diese habe ich habe ich lediglich zur Information gestellt.
Hier nun ein Gegensatz meiner Ansichten zu konstruieren, finde ich ein wenig fragwürdig.
Meine Ansage, die ich nun zum dritten Mal zur Debatte stelle, ist diese:
Es liegt der Verdacht nahe, daß die normale Atemluft auch von infizierten Personen ungefährlich ist.
Selbst beim normale Sprechen, Atmen usw. scheint es keine Gefahr zu geben.
Erst wenn durch Husten und Niesen die Viren mit hoher Geschwindigkeit nach außen geschleudert werden, können sie gefährlich werden.
Vermutlich werden diese Viren dann aus der Tiefe der Atmungsorgane nach oben und außen befördert, was eben beim normalen Atmen und Sprechen nicht der Fall ist.
Dieses Herausschleudern scheint allerdings durch die "Mäskelein" nicht maßgeblich verhindert zu werden, auch wenn du es pausenlos betonst.
Ich schrieb ja anfangs, daß mich eure Argumentation zunächst überzeugte, ich dann aber stutzig wurde, weil zahlreiche Mediziner davon nichts wissen wollten.
Hast Du es jetzt verstanden?
Selbst eine geringe Schutzwirkung müßte von diesen Leuten doch unterstützt werden und wenn es nur für eine bestimmte Klientel gelten würde. Aber nein, diese Einschränkungen werden nicht gemacht.
WARUM?
Glaubst Du allen Ernstes, daß studierte und promovierte Mediziner Deiner Argumentation nicht folgen können, daß diese Masken den Auswurf reduzieren?
Sie beziehen sich ja noch nicht einmal auf die Gegenargumente des Masketragens, die für Leute mit Herzschwäche, Atemwegserkrankungen usw. tatsächlich eine Gefahr darstellen.
mfG
nereus