Plausibel! Es sind exotische Standorte …

Das Alte Periskop, Scharf an der Nebelgrenze, Donnerstag, 25.06.2020, 14:23 (vor 1373 Tagen) @ Mephistopheles1248 Views

Jiaogulan kann dir nicht helfen, weil du nicht aus Südostasien stammst. Die Heilmittel hat nämlich Gott in den Garten Eden gesteckt, weil er die Menschen dort erschaffen hatte und draußen gab es nur Dornen und Disteln.

Du stammst aber nicht vom Baikalsee. Das Kraut wächst in deinem Garten in einer völlig unnatürlichen Umgebung. Wir haben hier relativ selten 50 Grad Minus im Winter und vermutlich ist die Mineralienzusammensetzung und die Schwingungen der Elektronen auch anders wie beim Baikalsee und die Weltraumstahlung, die hier niedergeht, auch und die Erdstrahlung (=Zusammensetzung der radioaktiven Elemente im Boden) auch und das Baikalkraut ist nicht an die hiesigen Gegebenheiten angepasst, sondern kränkelt vor sich hin.

Ich sage dir, auf welchen Selbstbeschiss du reingefallen bist. Nachdem die Intensivlandwirtschaft praktisch sämtliche Heilkräuter, die es bei uns auch gab, ausgerottet und die Kirche die Hexen alle verbrannt hatte,

… für meine Kräuter aus China. Gut möglich, dass diese Pflanzen nur mehr einen Teil ihres Potentials entfalten können.

Aber probier mal Jiaogulan, der wirkt auch hier „belebend“ und mit Stroh überdeckt hat er einige Jahre auch bei -20° überstanden, aber nun ist er ein Kümmerling. Dafür wuchert das Kraut vom Baikalsee und verdrängt anderes, aber vielleicht geht damit auch dessen Potential verloren.

Ich bin übrigens mein eigener „Hausarzt“ und ziemlich erfahren im Umgang mit ärztlichen Kunstfehlern, die es statistisch kaum gibt. Wieviele sog. "Corona-Kranke " kamen z.B. durch die künstliche Beatmung zu Tode?

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)


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