Völliges Fehlen von Wissenschaft

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Montag, 01.06.2020, 11:13 (vor 1418 Tagen) @ stocksorcerer5028 Views

Das Fatale an der vermeintlichen globalen Corona-Pandemie ist ja tatsächlich das völlige Fehlen von Wissenschaftlichkeit bzw. Forschung.

Weder Politiker noch Mediziner interessieren sich für das Wesen der Krankheit Covid-19, die angeblich so viele Menschen dahin rafft. Im Gegenteil, alles, was uns dem Verständnis dieser Krankheit näher bringen könnte, wird geradezu systematisch unterlassen!

Von Anfang an hielt es niemand für notwendig, Feldforschung zu betreiben oder Autopsien durchzuführen. Stattdessen wurde weltweit mit nicht validierten und extrem ungenauen PCR-Tests Jagd auf Infizierte gemacht, ohne zwischen Infektion und Krankheit zu unterscheiden.

In Wirklichkeit handelte es sich bei Corona um eine global inszenierte Medienepidemie, deren eigentliche Krankheit darin bestand, mit unsinnigen und völlig falschen Zahlen Panik zu erzeugen und eine nie dagewesene Massenhysterie in Gang zu setzen.

Diese Hysterie wird erst mit dem Impfstoff enden, sollte die Medien mit der Panikberichterstattung über Infektions- und Todeszahlen nicht aufhören und endlich beginnen, wenigstens halbwegs seriösen Journalismus zu betreiben.

Ansonsten wird der R-Wert erst dann an Bedeutung verlieren, wenn endlich die Erlösung in Form eines genmodulierenden Impfstoffs verfügbar ist.

Da dieser genau wie der Test nicht ausreichend getestet sein wird, besteht die große Gefahr, in 5 bis 10 Jahren weltweit eine Explosion von Krebserkrankungen zu haben.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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