Ja! Denn Raoult hatte ja nur bewiesen, daß seine Therapie niemanden umbringt! (ed.)
Hallo Tempranillo,
Prof. Raoult ist ebenfalls niemals ohne ein zink-basiertes Antibiotikum ausgekommen. Ob er das Hydroxychloroquinin nicht auch hätte weglassen können, hat er nie bewiesen.
Was der Pariser Mediziner jetzt sagt, daß er und alle seine Kollegen, ganz normal niedergelassene Ärzte, jetzt diese stinknormalen Antibiotika nehmen. Die Chinesen und ihre pathologischen Ratschläge bezeichnet als Lügen. Nochmal zum Mitschreiben: Für ihn sind das Lügner!
Die meisten Leute scheinen an bakteriellen Überinfektionen zu sterben, die unbedingt behandelt werden müssen und zwar ohne Kortison und Interferon und den sonstigen Müll aus der AIDS-Küche.
Vor zehn Jahren fing das an, mit den Schulungen für die niedergelassenen Ärzte in Frankreich, zur Behandlung von Viren. Auf einmal wollten alle, die solche Schulungen durchlaufen hatten, keine Antibiotika mehr verschreiben. Meiner Meinung nach, die reine Vorbereitung für das, was wir jetzt sehen. Die Ärzte haben die bakteriellen ÜBerinfektionen nicht mehr auf dem Schirm und so können natürlich nur noch Impfungen helfen.
Chloroquinin von Prof. Raoult bezeichnet er als Strohfeuer. Ohnehin bekamen es die niedergelassenen Allgemeinmediziner nicht in die Hände. Was blieb ihnen anderes, als alles zu versuchen, was sie von früher her kannten. Die Chinesen, eben Ameisen, haben damit nicht gerechnet. Das ganze riecht nach einem staatlich organisierten Anschlag. Französische Mediziner sind keine Ameisen.