US-Forscher aus Lincoln/Nebraska haben herausgefunden, dass sich das neuartige Coronavirus offenbar über mehrere Stunden in der Luft halten kann und damit länger als man bisher gedacht hat.

Alter Hut, bereits am 13.März hier nachzulesen

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111039/SARS-CoV-2-Wie-lange-das-Virus-in-der-Luf...

Problem der Studie sind keine Aussagen zur Viruskonzentration.

Da sich das Virus aber im Rachen zunächst vermehrt, bevor es "angreift", reicht es ja sich nur ein paar einzufangen.

Im übrigen auch im Stuhl nachgewiesen. Von 1070 proben von 205 Patienten immerhin in 29% der Proben. Redet keiner drüber.

Handschuhe als Schutz in der Öffentlichkeit spielen bislang auch keine Rolle.

Haben diese Forscher auf Forderungen aus der Politik reagiert?

Haben die dem Druck nachgegeben?

Schliesslich tun die genau DAS, was die Politik will. Ohne so ein Ergebnis kann man die Maskenpflicht schlecht durchsetzen.

Gehts noch? Den Job besorgt doch bereits die WHO, die mit ihrem Müll den völlig unstrittigen Nutzen des MUNDSCHUTZES , der Masken sowieso, konterkarieren.

Hier dazu mehr: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=520165

VT Überlegungen sollte man eher darauf richten, warum man eines der einfachsten Mittel, um das Infektionsrisiko zu mindern, nicht konsequent fördert, sondern so lange es geht diskreditiert.
Handschuhe werden noch nicht mal erwähnt.
DARAUS könnte man folgern, dass man die Seuche am köcheln halten will, um weitere Bürgerrechte zu beschneiden und die Axt an das Grundgesetz zu legen. Mir ist das aber zu dünn, der Durchschnittspolitiker ist einfach WHO- und "Exbärten"-hörig.

Teile im Volk haben es schon seit einiger Zeit begriffen, es gibt zunehmend Initiativen Mundschutz in privaten bzw. mittelständischen Aktionen herzustellen.

Gruß Odysseus