Danke für die Info

helmut-1, Siebenbürgen, Sonntag, 20.01.2019, 14:38 (vor 2134 Tagen) @ Ortelius5921 Views

aber genau das habe ich auch gemacht. Z.B. auf getty direkt eingegeben, stock, usw. Ich antworte jetzt auf Deinen Kommentar spontan, weil ich das noch gut in Erinnerung habe. Wie soll ich denn 25.000 oder 30.000 Fotos durchsehen, ich bin ja noch kein Rentner.

Es ist kein "sich in die Tasche lügen", sondern entspricht der Realität. Die Anzahl der Fotos mit den Punkten geht eindeutig zurück, - nicht nur in der aktuellen Berichterstattung, auch in den Archiven. Die wenigen Rotpunktfotos stammen aus einer Zeit vor dem 15. November, als ich mit meiner Kampagne begonnen habe. Genau das bestätigen mir auch die Zuschriften direkt auf mein Mail.

Natürlich schließt das meine mögliche Erklärung nach Pkt 1 oder 2 nicht aus, und in beiden Fällen wäre es auch möglich, dass man mir nicht antwortet, um sich keine Blöße zu geben, wie Du gesagt hast (einem VTler zu antworten, wäre ja eine Blöße).

Trotzdem gehe ich den Weg bis zu Ende, - es stehen noch drei Aktionen aus, bevor ich zum endgültigen Schluss komme.

Danke für die logistische Unterstützung, auch auf mein Mail, - ich kanns gar nicht hoch genug bewerten.


Im übrigen, - ich hab versucht, Deine technische Erklärung als Evangelium anzusetzen, - aber dabei bin ich auch auf andere Dinge gestoßen. Es gibt laufend Gelegenheiten für die Pressefotografen, wo sie sich im gemeinsamen Blitzlichtgewitter befinden, aber das bedeutet nicht automatisch, dass diese Fotos herauskommen.

Eines der Beispiele habe ich schon gebracht:

https://www.sr.de/sr/sr2/themen/politik/20170925_peter_dausend_interview_zeit100.html

und ein anderes habe ich vorhin gefunden, wo ich jemanden aufs Mail geantwortet habe:

https://ibb.co/hH6PzTZ

Rote Punkte- ja, aber nicht als "Brandmal".

Die letzte Frage aber beschäftigt mich am meisten:

Wenn diese Punkte ein unerwünschter Nebeneffekt sind, warum werden sie dann gebracht? Was bringt die Mehrzahl der Chefredakteure bei den deutschen (und nur bei den deutschen) Medienkonzernen dazu, diese Fotos zu verwenden, wenn er tausende andere Fotos, die mindestens dieselbe Perspektive zeigen und qualitativ besser sind, zur Auswahl hat?

Wenn ich darauf eine Antwort wüsste, wäre ich schon weiter.


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