In dem verlinkten FAZ-Artikel bei AchGut.Com werden mindestens 5 betroffene Unternehmen genannt, diese heißen ...

Yellow++, Montag, 14.01.2019, 18:25 (vor 2142 Tagen) @ SevenSamurai5997 Views

- Alu-Hütte von Trimet
- Wieland-Werke in Ulm
- Alunorf bei Neuss
- Hydro Aluminium in Neuss
- Autozulieferers Kirchhoff

Technisch ist auch klar, dass man durch Störgrößeneinspeisung (euphemistisch alternative Energien) ein Stromversorgungsnetz nicht betreiben kann. Betreibbar ist ein Elektrizitätsversorgungsnetz mit Grundlastdeckung und schnell zuschaltbare Spitzenlastdeckung. Der Lastenabwurf ist auch geeignet, aber durch die Forcierung des alternativen Schrotthaufens (sogenannte alternative Energien) stimmen hier die Geschäftsbedingungen nicht mehr, was auch aus dem FAZ-Artikel hervorgeht, auf dem bei achgut.com verwiesen wird. Werden die Geschäftsbedingungen für Lastenabwurf wieder hergestellt, dann steigen zwangsläufig für alle die Stromkosten. Der Ausbau des Schrotthaufens "alternativer Energien" kann auch soweit fortgeschritten sein, dass sinnvolle Geschäftsbedingungen für einen Lastenabwurf nicht mehr möglich sind.

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Mit Grüßen
Yellow++

Les Brigandes - Jeanne d'Arc (Ich fand ein Schwert)
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