W=m*g*h - jetzt mal Zahlen bei die Fische (mT)

DT, Sonntag, 13.01.2019, 22:17 (vor 2143 Tagen) @ software-engineer6905 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 13.01.2019, 23:14

Nehmen wir 1 m³ aus Wolfram, das hat 19.3 Tonnen = 19300 kg,
und lassen wir den Turm 150 m hoch sein, wie typische Windkraftwerke hoch sind,
dann ist W=m*g*h die potentielle Energie, auch wenn da nix mit g im freien Fall runterfällt, auch wenn Herrn "Software-Engineer" das anders sieht.

Macht W= 19300 kg * 10 m²/s² * 150 m = 28 950 000 kg m³/s² = 29 MJ = 29 Mio Ws.

Nehmen wir eine Windturbine mit 6 MW an, dann muß sie 5 sec laufen und hat 30 Mio Ws = 30 Mio J produziert.

Das heißt, der 1 m³ Gold oder Wolfram ist in 6 sec hochgehoben.

Jetzt kann man noch rumspinnen mit 3x3x3 m³, dann dauert es eben 60 sec,
vielleicht bläst der Wind nur halb, dann dauert es 120 sec, vielleicht ist noch eine Effizienz von nur 90% vorhanden, dann dauerts nochmal 10% länger,
aber ansonsten beißt die Maus keinen Faden ab.

Sorry Software-Engineer, aber wer nicht mehr über elementare Physik weiß als die "Katha" von den Grünen, soll sich mal besser informieren.

DT


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung