Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Fleet, Tor zum Harz ex NL, Sonntag, 13.01.2019, 20:19 (vor 2143 Tagen) @ software-engineer6844 Views

Das spezifische Gewicht von Gold ist 19,3 Gramm / cm3. Wenn du also eine
praktikable Größe des Hebegwichtes von 1 Kubikmeter annimmst, so hast du
bereits ein Gewicht von 19,3 Tonnen.

Man müsste dann natürlich prüfen, bei welchen Hebegewicht-Größen sich
eine optimale Effizienz ergibt. Die Effizienz ist von einer großen Menge
von Faktoren (auch von Material-Faktoren) abhängig.

Auf das Gold ist geschixxen. Nimm jeden anderen Werkstoff, der mit viel Energieaufwand hergestellt werden muss.

Darum aber ging's nicht.

Auf Grund dass du, wenn auch anhand eines ironischen Beispiels, behauptest:

"So können Windstille-Intervalle bis zu 10 Stunden überbrückt werden!

Vorteil: Maximal 0,25% Speicherverlust!"

und ich das nicht nachvollziehen kann, dann erlaube mir doch die Frage nach einer Hilfestellung.

Also kommen wir doch bitte vor weiteren Diskussionen zunächst zu diesem Punkt zurück, in dem du zum Einen generell und im Einzelnen mir persönlich durch Fakten und Beispiele einmal darstellst, dass man sich mit dieser Idee näher auseinandersetzen kann.

Versteh mich richtig.

Fleet

--
"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)


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