Hör auf mit dem Unsinn.
Mit der vollen Energieleistung eines (idealen) Akkus das Hebegewicht
Es gibt keinen idealen Akku.
anheben. Dann den Akku durch Absenken des Hebegewichtes wieder aufladen und
dann die Kapazität des Akkus messen. Die Differenz zur Ausgangskapazität
dürfte dann der Effizienzverlust sein. Durch mehrmalige Anwendung erhält
Nein, das ist der Ladewirkungsgrad. Zusätzlich gibt es noch einen Kapazitätsverlust über die Zyklen bzw. die Zeit.
man dann den statistischen Mittelwert.
Testen ist hier völlig unnötig. Dazu reicht Kopfrechnen, Papier oder Excel.
Wichtig für Deine spezielle Sichtweise:
Der Preis spielt keine Rolle!
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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.