"Postmoderne Mathematik" (Satire)

Lechbrucknersepp, Montag, 02.04.2018, 21:50 (vor 2814 Tagen) @ Mephistopheles3074 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Montag, 02.04.2018, 22:00

In diesem irrwitzigen "Disput" hat Meph die Existenz von universellen mathematischen Wahrheiten verneint, außerdem Mathe mit Glauben gleichgesetzt und von einem soziokulturellen Einfluss bei "regional vorhandenen mathematischen Gesetzmäßigkeiten" gesprochen.

So nach dem Motto dass 2 + 2 auch mal 5 sein kann und Ï€ keine universelle Konstante ist. Das Hexadezimalsystem sei in Burkina Faso nicht gültig - wegen der soziokulturellen Einflüsse in der Mathematik. Und dass die Hypotenuse vielleicht im Westen die dem rechten Winkel gegenüberliegende längste Seite in einem rechtwinkligen Dreieck bezeichnet, aber keine allgemeingültige mathematische Wahrheit hinter der Geometrie steht.

"Postmoderne Mathematik" ist das. Ein Studienfach mit dem Abschluss "Bachelor of Bullshit", welches an der Gaga-Universität für Geisteskranke gelehrt wird. Ist in der genderwissenschaftlichen Fakultät unter Dekan Prof. Alfred E. Neumann verortet. Einige der besten Förderschüler konnten für den Studiengang "Postmoderne Mathematik" gewonnen werden.

Deine Idee einer "postmodernen Mathematik" (aka: 2 + 2 kann 5 sein) ist fundamental falsch.

Deine "Regional-Mathematik", die einen Glaubenscharakter haben soll, ist jedenfalls keine "Theorie" mit vielen Anhängern. Ich glaube sogar, Du bist da ganz alleine und hast das Dir während Deiner Antworten ausgedacht.

Abschließend Descartes, weil es wie Ar*ch auf E*mer passt:

"Von allen, die bis jetzt nach Wahrheit forschten, haben die Mathematiker allein eine Anzahl Beweise finden können, woraus folgt, daß ihr Gegenstand der allerleichteste gewesen sein müsse." (René Descartes)


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