Klaro. Die universellen mathematischen Wahrheiten kommen natürlich gleich nach den universell gültigen Glaubenswahrheiten

Mephistopheles, Montag, 02.04.2018, 18:37 (vor 2813 Tagen) @ Lechbrucknersepp3041 Views

Das ist ganz normales Verhalten und Deine Argumentation ist in sich voll
logisch. Du bringst die Theorie des Debitismus auch voran, indem Du ihn mit
Deiner These verknüpfst, dass es keine universellen mathematischen
Wahrheiten gibt, sondern nur Wahrheiten, die von der
regional-soziokulturell aufgestellten Mathematik abhängen.

Du kannst ja gerne mal den armen Negerlein die universellen mathematischen Wahrheiten erklären, so wie es die Christen jahrhundertelang mit ihren Glaubenswahrheiten vorgemacht haben - bis zu dem Moment, wo ihnen aus Versehen das Glaubenswissen abhanden gekommen ist.

Aber das wahr sicher nur ein einmaliger Unglücksfall und wird sich bei den mathematischen Glaubenswahrheiten natürlich NIE wiederholen. Völlig ausgeschlossen!

Das sieht man schon an der umfangreichen antiken Literatur über den Mechanismus von Antikythera.

Das ist genial und super interessant! Mit dem Link auf einen
nicht-mathematischen Artikel mit dem Thema "Untergang des Abendlandes" im
Sinne wissenschaftlicher Zitation auch bestens belegt.

Dein Troll-Vorwurf ist berechtigt,

Aber niemals gar nie nicht.

[[trost]] [[trost]]

Gruß Mephistopheles


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