Statisches versus funktionales Denken
Hallo an die Hopi
Weiter gedacht, geht es um primär > NICHTS anderes als um
"Geo - METRIE" ...,
wobei der Unterschied zwischen der antiken und modernen Mathematik zu achten ist, der von Oswald Spengler m.W. nicht explizit betont wird. Es ist die Bewusstwerdung dessen, was wir – als vielleicht die größte aller Simulationen – die ZEIT nennen.
Ich denke, dass das Zitat:
"Durch die Einführung relationaler und funktionaler Zusammenhänge in Verbindung mit der Kategorie der Zeit haben Isaac Newton und Gottfried Wilhelm Leibniz – als Begründer der Infinitesimalrechnung – das bis dahin statische Denken überwunden und funktionale Sichtweisen in Abhängigkeit der Zeit eingeführt. (wat mutt, … einerseits: Satz des Pythagoras; andererseits: vom Sinus zur Sinusfunktion). Mit diesem Denken in relationalen und funktionalen Zusammenhängen tun sich vielen Menschen sehr schwer.
Paul C. Martin hat mit dem Debitismus ebenfalls das statische Denken in den bisherigen ökonomischen Deutungsversuchen – alles läuft gleichzeitig ab – hinter sich gelassen. Er weist immer wieder darauf hin, dass die Wirtschaft nur in ihrem zeitlichen Ablauf zu verstehen ist."
aus meinem ersten offiziellen Beitrag inhaltlich weiter gültig bleibt.
Schön, dass die @Hopi wieder an Bord des erlauchten & sturm-er-probten "MS DGF" sind.
Gruß â€“ Ostfriese