plus ein existierendes Medikament

StillerLeser, Sonntag, 20.12.2020, 20:44 (vor 1224 Tagen) @ Falkenauge2908 Views
bearbeitet von StillerLeser, Sonntag, 20.12.2020, 21:05

Ich hab gestern diesen Ausschnitt einer Senatsanhörung zu Covid in USA gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=Tq8SXOBy-4w

Ein Dr. Pierre Kory hat regelrecht darum gefleht, ein vorhandenes Medikament endlich zur C-Behandlung zur Kenntnis zu nehmen: Ivermyctin
Der ist Intensivarzt und auch in div. Ärzteorganisationen Präsident bzw. Mitglied.

Seine Zentralaussage: kaum Nebenwirkungen, aber gigantische Wirkung gegen Covid. In Südamerika getestet (die haben die tödliche Variante), 800 Ärzte, keiner krank geworden, Kontrollgruppe über die Hälfte krank geworden. Wenn man es rechtzeitig gibt, dann muss der Patient meistens nicht ins Intensivbett/Koma sondern kann heim. Man kann es prophylaktisch geben, es hat Depotwirkung.
Seine Beschwerde: Diese Ärztevereinigung hat Tonnen von Daten, hat diese allen Stellen übergeben (FDA, CDC etc.) und die haben das noch nicht mal angeschaut. Die Pharma auch nicht, alle schwafeln nur von (extrem teuren) neuen Entwicklungen.


Der Wikilink dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ivermectin

Die zwei, die es entwickelt haben, haben dafür 2014 den Medizin-Nobelpreis bekommen.
Aber jetzt kommt's: das ist ein Mittel gegen Parasiten!
Wird hauptsächlich bei Tieren eingesetzt, hat aber Zulassung für Einsatz am Menschen, aber nur für zwei Diagnosen: Rosacia (parasitäre Gesichtsrötung) und Krätze.

Noch ein Parasitenmittel erfolgreich gegen Covid? Das erste war edit: nicht Hexachloroquin, Hydroxichloroquin, ein Malariamittel (Blutparasit). Als VTler frage ich: Ist Covid etwa ein Parasit???


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