Das ist auffallend richtig

Mephistopheles, Sonntag, 20.12.2020, 16:14 (vor 1237 Tagen) @ helmut-12897 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Sonntag, 20.12.2020, 16:23

Generell ist die Quintessenz richtig, dass es eine ganze Reihe von Heilmitteln auf natürlicher Basis gibt, die bei allen möglichen Krankheiten helfen können, auch bei Krebs oder Respirationskrankheiten wie Covid etc. Meph hat in dem Punkt recht, dass es kein Heilmittel gibt, das eine Krankheit besiegen kann, das kann nur der Körper selbst mit Hilfe seines Immunsystems. Das muss mit der Krankheit fertig werden, - die Heilmittel können nur helfen, das Immunsystem zu stärken/fördern.

Was aber im Artikel nicht angesprochen wurde, ist folgendes:

Wir sind Menschen, und daher unterschiedliche Individuen.

- die einen stammen von den Jägern und Sammlern ab und ernähren sich, ihrer Menschenwürde entsprechend, von Tieren mit pflanzlichen Zutaten. Das haben sie mit den Wölfen gemeinsam, wobei die Wölfe auch Aas vertragen können, die Menschen dagegen nur frisch getötete Tiere. Dafür vertragen sie auch Obst und Gemüse, die Wölfe nur dann, wenn es von Pflanzenfressern vorverdaut wurde. Eine Komplimentarität also.
- die anderen stammen von Affen ab und ernähren sich von Pflanzen mit tierischen Zutaten
- die dritten stammen von Schafen und Rindern ab und ernähren sich rein pflanzlich

Das, was dem einen hilft, muss nicht automatisch auch dem anderen helfen. Meiner Meinung nach ist es irreführend, einfach mit dem Finger auf verschiedene Heilmittel zu zeigen. Es gehören noch viele andere Parameter dazu, um die Heilung in der Form zu bewerten, dass sie an ein nahe an die Realität kommendes Ergebnis gelangt.

Richtig, man sollte mit dem Finger auf die Virenproduzeten zeigen. Die Viren können nämlich gar nichts und sind total ungefährlich, wenn sie nicht menschliche Zellen finden, die ununterbrochen frische Viran produzieren. Das machen nicht alle Menschen, die sind einfach von Natur aus immun und weigern sich, Viren zu produzieren, womit sie andere anstecken könnten.
Man sollte mal per Genanalyse im vorhinein herausfinden, welche Menschen das sind und sie von den anderen an der Rampeseparieren als potentielle Virenverbreiter und solche, die von Natur aus immun sind und deswegen niemals Coronaviren verbreiten werden. Das wäre nur folgerichtig, nachdem man auf Weisung von Gesundheitsminister Jens Spahn in Deutschland wieder großflächig Menschenversuche durchführen will.


Beispiel:

Ein Patient hat die Krankheit xy.
Wie lange hat er das schon, in welchem Stadium ist die Krankheit?
Was hat er bis zur Einnahme des Präparates xyz vorher unternommen?
Welche Blutgruppe hat der Patient?
Welche Vorerkrankungen hatte der Patient?
Welche genetischen Belastungen hat der Patient?
Alter und Geschlecht des Patienten?
etc.etc.etc.

Das ist nicht einmal 20 % von dem, was man über einen Patienten wissen sollte, um dann nach der Einnahme des Heilmittels zu beurteilen, ob das auch dem nächsten Patienten helfen kann. Natürlich gibt es breitflächige Erfahrungen, aber auch hier gilt es, sämtliche gemeinsamen Nenner zu finden. Das Mittel, das z.B. in Indien gut wirkt, muss nicht automatisch hier genauso gut wirken, zumal der Menschentypus (Rasse darf man ja nicht sagen) dort anders ist, auch das Klima, auch die Ernährung, etc.

Das alles kommt in dem Bericht nicht zur Sprache. Sollte aber, um es im Gesamten beurteilen zu können.

Gruß Mephistopheles


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