Hallo Brutus,
ich wende Wellen und Proportionen auf vielen Bereichen an, ursprünglich nur in Bezug auf Börse.

Als ich es "erlernte" ging ich davon aus, daß die Wellen deterministisch wären, sofern ich diese richtig interpretiere. Das führte dazu, daß ich innerhalb eines 3/4 Jahres mein eingesetztes Kapital um 90% reduzierte. (Wir reden nicht von Kleinbeträgen.)

Dann machte ich eine Besinnungspause, überdachte mein Tun und habe nach ca. 1 Jahr Pause mit den restlichen 10% wieder angefangen, mit dem Ziel, wieder auf 100% zu kommen, also eine Verzehnfachung des eingesetzen Kapitals. Dieses mal wieder EWT und Fibo als Entscheidungsgrundlage, aber ein Risikomanagement vorgeschaltet, da ich nicht mehr von deterministisch ausging, sondern von Wahrscheinlichkeiten.
Die 100% habe ich wieder erreicht, es hat aber 2 Jahre gedauert, also eine verzehnfachung in 2 Jahren.
Eine andere Form der Charttechnik hatte ich nicht in meine Entscheidungsfindungen einbezogen, also ausschließlich EWT und Fibos.

Bald darauf habe ich aufgehört an der Börse aktiv zu sein. Jetzt wußte ich ja wie es geht und habe mir gesagt: Sollte ich mal Geld brauchen, dann muß ich mal wieder "arbeiten" mit der Börse. Aber es gibt halt Dinge im Leben die wichtiger sind als an der Börse Geld zu machen.

Gruß Dieter

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Der "menschengemachte Klimawandel" funktioniert wie die katholische Kirche im Mittelalter.