Er wird wohl in den sauren Apfel beißen müssen, denn auch die EU-ler haben ihn zwar freudig empfangen, aber dann gleich darauf hingewiesen, dass er wieder zu den Amis muss und das "Verhältnis" ....
reparieren soll. Seine "Unterstützer" aus den USA haben sich offenbar auch ganz schnell dünne gemacht. Trump ist dabei einen "faschistischen" Staat aufzubauen, da muss man vorsichtig sein. Aber dann müssen die Amis wenigstens demnächst nicht mehr wählen. Hat Trump ihnen ja bereits versprochen. Bin sehr gespannt, wie er das in Kombination mit Kennedy hinbekommen will/wird.
Einer der Wenigen, der das kapiert und es auch wagt, darüber zu sprechen, ist Varoufakis. Ich schätze, dass wir in einiger Zeit auch entsprechende Vorträge von Jordon Peterson erwarten können. In letzter Zeit hat er sich erstmals kritisch mit der Person Trump auseinandergesetzt. Da ist er aus Kanada in die USA gezogen und kommt vmtl. vom Regen in die Traufe..... Es läuft ja weltweit... in jedem Land ganz individuell......
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