Godwin's Gesetz besagt, daß jede Diskussion, wenn sie nur lange genug geführt wird, (mT)
auf H. und den Nat.sozialismus kommt.
Weidel hätte Profi genug sein müssen, um zu wissen, daß man in Deutschland
NIE NIE NIEMALS das Wort H. und das Wort J. in den Mund nehmen darf.
Sagt bei einer beliebigen Zusammenkunft oder Diskussion jemand das Wort H. oder J.,
zucken alle zusammen. Und bei so etwas wie bei dem Dialog mit Elon war doch klar,
daß sich die MS Medien sofort auf das Wort stürzen würden und ihr versuchen würden,
etwas anzuhängen.
Ich stimme auch Olivia zu, daß ihr Hintergrund extrem unprofessionell arrangiert war.
Auch scheint dauernd jemand von rechts gekommen zu sein, zu dem sie hingeschaut hat und abgelenkt
war, total unprofessionell.
Ebenso plätscherte das Gespräch so vor sich hin, ohne Struktur, ohne klare Gliederung. Eine professionelle Vorbereitung hätte zumindest eine kleine Absprache zwischen ihr und Elon benötigt,
wo nur die Kernpunkte und die ungefähren Diskussionsdauern auf einem Zettel notiert worden wären.
Schon der Einstieg, wo es darum ging, was die AfD ist, führte nicht zu klaren und knackigen Aussagen, sondern zu einer längeren Erläuterung über Energie, AKWs etc.
Und daß sie nicht weiß, was GWh sind und was GW, und daß sie von GW pro Stunde sprach hat mir in der Seele weh getan. So schwer ist es doch wirklich nicht, Leistung und Energie zu verstehen.
Auch waren ihre Beispiele mit den Windrädern einfach nur falsch. Moderne Windräder haben Spitzenleistungen im Bereich zwischen 3 und 7 MW, und ein AKW Block hat 1 GW, so daß die Tausend Windräder mit der Fläche von 100 km² auch nicht korrekt sind.
Klar kann man jetzt über die TWh reden, die produziert werden pro Jahr, dann man ihre Rechnung mit den 1000 Windrädern korrekt sein. Aber dann brauchts auch für Dutzende Milliarden Euro Batterie-Speicher, und dann verdient Elon mit seinen "Power-Walls" wieder daran.
Ich muß Fox recht geben, es war unprofessionell auf vielen Ebenen.