Wenn es einen Anti-Rhetoriker gibt, dann ist das Musk mit seiner murmelden Stammelei. Aber der ist ja auch kein Politiker.

Ich bin froh, dass Weidel sich diesem Interview gestellt hat. Auch gehe ich davon aus, dass die Zweiteilung des Interviews abgesprochen war. Falls das nur Weidels Idee war, dann Hut ab, denn es war wirklich sehr sinnvoll, die Diskussion auf diese Ebene zu lenken.

Das Interview müßte in einer guten Übersetzung für die Bevölkerung vorliegen. Es ist wichtig, die Nuancen eines solchen Gesprächs möglichst genau zu übersetzen.

Vlt. kann die AfD so etwas veranlassen. Sowohl schriftlich als auch als Podcast.
Wenn man weiter gehen will, dann könnte man es auch in einige europäische Sprachen übersetzen und der dortigen Bevölkerung zur Verfügung stellen.
Leider ist die englische Sprache in Europa immer noch nur rudimentär verbreitet.
Aber da dieses Interview dazu genutzt wird, Stimmung zu machen, wäre das vmtl. sinnvoll.

Die Hitler-Bemerkung war wichtig. Diese Dinge sind auch in Deutschland weitestgehend unbekannt. Also müssen sie richtig gestellt werden..... auch weltweit.

Alles in allem gehe ich davon aus, dass dieses Interview ein Erfolg war und ist.

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