Ein paar Nachgedanken

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 28.11.2024, 14:08 (vor 28 Tagen) @ mabraton520 Views

Vielleicht fragen sich manche, was ich denn da über Rumänien erzähle. Sicher wird das viele gar nicht interessieren, - was soll denn das mit Rumänien, ist ja weit weg. Die Leute aus Rumänien sind sowieso nur Unterweltler, haben keine Ahnung, was solide Arbeit betrifft und klauen nur.

Genau das war auch der Plan nach 1989, als die Ausländer die „Revolution“ nach Rumänien gebracht haben. Damit sollten die Rumänen bedacht werden. Eine Revolution, die diesen Namen gar nicht verdient. Logisch, wenn man in diesem Land lebt, und das nicht seit gestern, dann weiß man einfach mehr.

Ich schreibe das deshalb so detailliert, aus zwei Gründen:

Es gibt noch eine Minderheit, die sich für die Vorgänge in den anderen europäischen Ländern interessiert, wie man dort politisch denkt, was sich dort alles abzeichnet. Für diese Leute bringe ich diese Infos, zumal ich denke, dass sie relativ authentisch sind. 100%ige Objektivität werde ich mir nicht anmaßen, denn auch ich habe meine politischen Vorstellungen, die sich in meinen Kommentaren widerspiegeln.

Der andere Grund ist der Vergleich, der jedem überlassen bleibt, wie das so in Rumänien abgeht, im Vergleich zur eigenen Heimat. Wo sind da die Unterschiede, wo sind da die Gemeinsamkeiten? Man setzt dem Volk Pflaumen als Politiker vor, deren Kompetenz überhaupt nicht nachvollziehbar ist. Diese Marionetten werden von hinten dirigiert und dann – so wie im Schachspiel - , nach vorne geschoben. Das Volk ist nur aus Alibigründen dazu aufgefordert, dann ein Kreuzchen zu machen.

Wer erhofft sich denn eine Verbesserung des Lebens mit Leuten wie Steinhammer, Scholz, Habeck, etc.???? Das sind doch Loser, die mit Sicherheit in der freien Wirtschaft keinen Bestand hätten. Aber sie sind an der Macht.

Irgendwie erinnert mich das an den Schluss der „Frommen Helene“ meines Lieblingsschriftstellers in den Kindertagen, Wilhelm Busch. Da liest man:

„Das Gute - dieser Satz steht fest -Ist stets das Böse, was man läßt!
Ei, ja! - Da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! Ich bin nicht so!!“

Und genau das ist die Selbstlüge. Die Deutschen sind nicht viel anders als die Rumänen, was die politische Orientierung betrifft.


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