Schwarzarbeit als Relikt einer Vergangenheit

Fidel, Donnerstag, 25.07.2024, 10:52 (vor 45 Tagen) @ Bergamr1629 Views

Hallo Bergamr,

kommt es dir auch so bekannt vor wenn die Sieger der vergangenen Dekaden nun die Ideen-Führung für die bevorstehende "schwere" Zukunft übernehmen? Dabei sind die Sieger der Vergangenheit für diese Zukunft per Definition vom Erfolg ausgeschlossen, weil ihre Qualifikation gerade der Auslöser aller Probleme ist.

Nach Globalisierung aller Wertschöpfung waren die "loser of competition" ALLE wertschöpfenden Werkstätigen - wegen Austauschbarkeit. "Winner of competition" waren alle die "Füllstoffakademiker" als Zertifikateure, Zertifikatverwalter - von der ersten Schulklasse weg bis zum Eintritt in den Vorruhestand durch Berufsunfähigkeit wollte alles durch "Fachleute" beurkundet werden.....wie man jeden Mist verbriefte um ihn als "Wertpapier" zu verkaufen, besichert mit allen möglichen Versprechen auf eine bessere Zukunft.

Fällt dir auf, dass der Fachkräftemangel nur von solchen Leuten ausgesprochen wird, die in den vergangenen Dekaden ausschließlich durch Inkompetenz auffielen - und letzter Wohlstandsquell die zentralbankliche Vermögenspreisinflation war?

In Erinnerung an die DDR und ihre Mutter Sowjetunion schwelgen jetzt die Vordenker ist "Schwarzarbeitphantasien" und vergessen, dass sie nichts können was sich am Schwarzmarkt vermarkten ließe. Gerade alle Zertifikate sind davon ausgeschlossen, sollten die Zertifikate den Schwarzmarkt ausschalten.

Echte Handwerker, echte Bauern, echte Fachleute können "schwarz arbeiten" weil sie echte Probleme lösen und dem Kunden ohne Zertifikat geholfen ist.

Von den echten Fachleuten gibt es fast keine mehr, ihr Prozentanteil ist weit geringer als die Ompfquote der jüngsten Zertifikaterunde.

Karma is a bitch.
https://www.youtube.com/shorts/28pzvnmdYNk

Abraços
Fidel


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