Ich persönlich gehe davon aus, dass der Prozentsatz homosexueller Paare erheblich niedriger liegen würde, wenn diese Lebensform medial nicht so gepuscht würde. Homosexualität gab es immer und wird es immer geben. Aber die Häufigkeit hat sich durch die mediale Dauerbeschallung erheblich erhöht. Die ersten solchen Zahlen las ich vor Jahren aus den USA. Die Gesellschaft wurde komplett umgekrempelt.... natürlich über die Jugend und vermeintliche "Progressivität" Auch Bisexualität hat es immer gegeben. Es wurde jedoch anders ausgelebt und nicht der gesamten Gesellschaft zwangsweise täglich aufs Butterbrot geschmiert. Die generelle Übersexualisierung wird als Mittel der Destruktion genutzt.

Jetzt sind auch noch die armen Kinder dran..... mit dem Genderchanging. In den USA wehren sich die ersten Staaten dagegen und stellen diese Operationen an Kindern unter Strafe. Aber das ist immer noch ein lohnendes Geschäft und war es bereits viele Jahre. Es ist die übelste Art des Kindesmißbrauchs, die ich mir vorstellen kann. Einem Kind das gesamte Leben versauen. Von diesen Operationen können sie sich nie erholen.
Schweden praktizierte einen ähnlichen Wahnsinn auch jahrelang... "progressiv". Die Kinder, die ihr Geschlecht ändern wollten, bekamen "Hormone". Inzwischen hat man herausgefunden, dass diese "umgewandelten" Kinder massive gesundheitliche Probleme bekommen (diese Irren haben in die Pubertät eingegriffen). Bei den Mädchen beispielsweise soll sich die Wirbelsäule nicht mehr richtig entwickelt haben. Jetzt hat man das "Programm" offenbar aufgegeben. Kommt mir alles vor, wie die Nazi-Experimente am lebenden Menschen.

In China wurden vor einigen Jahren die schwulen Boygroups verboten, die sehr viel Geld mit Promotion verdienten und die von den Jugendlichen angehimmelt wurden.... Inzwischen gibt es offenbar mehr Sendungen über Projekte, die Jugendliche selbständig durchführen..... die Zielsetzung ist anders... nicht mehr amerikanisch.

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