Einen europäischen Machtkern sehe ich auch als einzige Möglichkeit, das Ausbluten Europas zu verhindern......
Natürlich schlachten die Amis Europa aus. Auf jede nur mögliche Art und Weise. Wirtschaftlich und militärisch. Solange sie immer noch die Pressehoheit in Eurpa haben und ihre NGOs überall Einfluß nehmen, wird sich daran auch nichts ändern.
Dies hier sehe ich auch als einzige Möglichkeit:
"...Machtpolitisch gesehen gibt es nur eine Lösung: ein neuer europäischer Machtkern, der über eine Kooperation Deutschland-Frankreich gebildet wird und der gleichzeitig eine Kooperation mit Russland und China sucht. Das würde ein Hochseilakt auf mehreren Seilen gleichzeitig sein, aber es könnte (theoretisch) gehen....."
Bedauerlicherweise werden ALLE rechten Oppositionsparteien dahingehend instrumentalisiert, Europa zu zersplittern, statt funktionsfähig zu machen. Den Europa-Aspekt hat lediglich die Werteunion auf dem Schirm.... und gegen die wurde ja von den "eigenen" Leuten eine massive Attacke geritten, schlimmer als jemals gegen die AfD. Wer die wohl instrumentalisiert haben mag?
Wenn Europa jedoch zersplittert wird, dann hat es keinerlei Chancen mehr. Im übrigen tummeln sich in Afrika nicht nur die Amerikaner, sondern auch die Russen und die Chinesen.
Dazu gehört auch, dass Europa WEHRfähig wird. Der wirtschaftliche Riese stand auf tönernen Füßen. Das war bereits in den 80-igern deutlich zu sehen. Aber Europa war erfolgs- und friedensbesoffen, während seine "Freunde" aufrüsteten. Ein Land/Kontinent, der nicht fähig ist, sich selbst zu verteidigen ist ein Spielball für alle anderen Kräfte.
Insofern: Wenn jetzt die Mär von den bösen Russen dazu genutzt wird, der Bevölkerung klar zu machen, dass sie wieder lernen muss, sich selbst zu verteidigen, dann billige ich das. Wird diese Verteidigungsfähigkeit jedoch aufgebaut um weiterin die Kriege der USA zu finanzieren und zu subventionieren, so lehne ich das ab. Ein Teufelskreis, der durchbrochen werden muss.
Wenn man sich das vorstellt: Meine Neffen haben Angst vor Waffen.... Das dürfte bei vielen jungen Männern, die in originär deutsche Familien geboren wurden, so sein. Beim Großteil der Migranten vmtl. sehr viel anders, denn die kommen oft aus Kriegsgebieten. Die Absurdität des Ganzen kann kaum größer sein. Ausgerechnet die "Friedenspartein" rufen jetzt nach Krieg und nach Waffen über Waffen über Waffen. Vlt. wäre das anders, wenn Leute wie Kiesewetter, Baerbock, Habeck und Strack-Zimmermann zumindest einen Grundwehrdienst hätten absolvieren müssen. Das Kriechen durch den Schlamm und davor "kräftigende Übungen" als zwingende Notwendigkeit. Vlt. würden sie dann besser überlegen, was sie verbal alles von sich geben.
Ja, ich bin dafür, die Wehrpflicht wieder einzuführen. Für Männer und für Frauen.... und ohne Ausnahmen. Ähnlich wie in Israel. Das jedenfalls sollten wir aus dem Ukraine-Drama gelernt haben.
Auch zur Unterstützung von Kriegen anderer Mächte sollte uns niemand mehr zwingen können... oder einfach unsere Pipelines sprengen, weil wir nicht wehrfähig sind....
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